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Forschungsstelle
INNOSUISSE
Projektnummer
18295.2 PFLS-LS
Projekttitel
Optimiertes Misch-/Pasteurisationsverfahren für nicht-Newton¿sche fluide Lebensmittelsysteme mit struktursensiblen stückigen Anteilen (MinMIX)
Projekttitel Englisch
Optimized Mixing-/Pasteurization Process for non-Newtonian liquid food systems with thermal and mechnical sensitive particulate components (MinMix).

Texte zu diesem Projekt

 DeutschFranzösischItalienischEnglisch
Kurzbeschreibung
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Abstract
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Erfasste Texte


KategorieText
Kurzbeschreibung
(Deutsch)
Optimiertes Misch-/Pasteurisationsverfahren für nicht-Newton¿sche fluide Lebensmittelsysteme mit struktursensiblen stückigen Anteilen (MinMIX)
Kurzbeschreibung
(Englisch)
Optimized Mixing-/Pasteurization Process for non-Newtonian liquid food systems with thermal and mechnical sensitive particulate components (MinMix).
Abstract
(Deutsch)
Eine Vielzahl von Zubereitungen in der Lebensmittel- aber auch Biotech-, Pharma- und Kosmetikindustrie beinhalten suspendierte feindisperse bis grobstückige Anteile bestehend aus pflanzlichen und/oder tierischen Zellverbänden, welche in entsprechenden Produktherstellverfahren Misch-/Homogenisier- und Erhitzungsbehandlungen|(Pasteursiation, Sterilisation) unterzogen werden. Die gekoppelte mechanische und thermische Beanspruchung stellt für die überwiegend struktursensitiven stückigen Anteile eine Limitierung bezüglich Erhalt ihrer Struktur und gekoppelter Textur-, Geschmackseigenschaften sowie Erscheinungsbild dar. In der Regel besitzt die kontinuierliche Fluidphase komplexe von der mechanischen und thermischen Beanspruchung ebenfalls|abhängige Fliesseigenschaften. Ziel des Projektes ist die Neuentwicklung eines Misch-/Pasteurisationsverfahren,|welches unter Berücksichtigung kritischer mechanischer und thermischer Beanspruchungsgrenzen|für wertgebende disperse/stückige Produktsystemkomponenten optimiert ist. Hierzu werden materialwissenschaftliche|und prozesstechnische Aspekte auf experimenteller sowie modell- und simulationsbasierter Ebene|gekoppelt. Produktspezifische Optimierungskriterien zur Apparatekonstruktion sowie zu Prozessführung und deren Steuerung/Regelung werden daraus abgeleitet. Als besonderes Merkmal ist hervorzuheben, dass die|Anlagensteuerung dynamisch auf die rheologischen Veränderungen des Prozessgutes reagiert und die Prozessführung anpasst. Das Zusammenwirken von Anlagen- und Apparatehersteller (KASAG), Produkthersteller (BINA) und Hochschulpartner ETH Zürich (Expertise: Fluiddynamik, Rheologie, Fliessprozess-Simulation, Prozessoptimierung) lässt die zur erfolgreichen Bearbeitung der multidisziplinären Aufgabenstellung massgeblichen|Beiträge gewährleisten. Die beispielhafte Validierung der Neuentwicklung wird anhand höchst sensitiver Erdbeeren und Aprikosen mit Variation im Fruchtreifegrad erfolgen.
Abstract
(Englisch)