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OFEV
Numéro de projet
WHFF 2009.16
Titre du projet
Qualitätskontrolle von Brettschichtholz: Vergleich der Prüfverfahren‚ Blockschertest’ und De-laminierungstest
Données de base
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Allemand
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Publications / Résultats
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Catégorie
Texte
Mots-clé
(Allemand)
Brettschichtholz, Laminierung, Verklebung
Description succincte
(Allemand)
Zur Herstellung von Brettschichtholz (BSH) ist eine Qualitätskontrolle erforderlich. Neben der Kontrolle der Keilzinkenfestigkeit ist insbesondere die ausreichende Qualität der Flächenverklebung der Lamel-len zu prüfen. Gemäss EN 386:2001 kann die Qualitätskontrolle der Flächenverklebung entweder durch eine Blockscherprüfung gemäss EN 392:1995 oder durch eine Delaminierungsprüfung gemäss EN 391:2001 geprüft werden. In der Schweiz sind für die Qualitätssicherung die „Richtlinien für die Herstellung von Brettschichtholz“ der Schweizerischen Fachgemeinschaft Holzleimbau SFH massge-bend. In dieser Richtlinie wird betreffend Kontrolle der Flächenverklebung auf die Scherprüfung ge-mäss EN 392:1995 verwiesen. Die Delaminierungsprüfung nach EN 391:2001 wird nur bei der Fremdkontrolle erwähnt. Zukünftig wird auch in der Schweiz die zurzeit nur in einem Entwurf vorlie-gende neue Europäische BSH-Norm prEN 14080:2011 an Bedeutung gewinnen. Sie wird als Alterna-tive zu den SFH-Richtlinien auch in der anfangs 2012 erscheinenden teilrevidierten Norm SIA 265 erwähnt sein. Bezüglich Qualitätskontrolle von Klebfugen stellt die prEN 14080:2011 weiterhin auf die oben erwähnten Anforderungs- und Prüfnormen ab, wobei die Inhalte der Pürfnormen als Anhänge in die prEN 14080:2011 eingebaut sind.
Im Rahmen des vorliegenden, vom Fonds zur Förderung der Wald- und Holzforschung finanzierten Forschungsprojekts „Qualitätskontrolle von Brettschichtholz: Vergleich der Prüfverfahren Blockscher-test und Delaminierungstest“ wurden vergleichende Versuche nach den beiden Prüfarten durchge-führt. Fünf Betriebe der Schweizerischen Fachgemeinschaft Holzleimbau SFH stellten Prüfkörper aus 8 Holzarten (Nadel- und Laubholzarten), verklebt mit insgesamt 5 unterschiedlichen Klebstoffen her und lieferten die Prüfkörper an die Empa-Abteilung Holz zur Prüfung. An der Empa wurden Block-scherversuche gemäss EN 392:1995 nach verschiedenen Klima-Vorlagerungen der Prüfkörper sowie Delaminierungsversuche nach EN 391:2001 Verfahren A, B und C durchgeführt. Ausserdem wurde vor der Untersuchung bei den SFH-Mitgliederfirmen eine Umfrage betreffend produzierter BSH-Produkte und der Form der Qualitätsprüfung der Klebfugen gemacht. Daraus konnte das Fazit gezo-gen werden, dass 90% bis 100% der hergestellten BSH-Träger aus Fichten- und Tannenholz produ-ziert werden und für den Einsatz in den Nutzungsklassen 1 oder 2 vorgesehen sind. Die Verklebung der Lamellen erfolgt grösstenteils mit Melamin-Harnstoff-Formaldehydharz, aber auch mit Po-lyurethanklebstoff, Resorcin-Formaldehydharz und Harnstoff-Formaldehydharz. Nur 2 der SFH-Betriebe kontrollieren die Qualität der Flächenverklebung mittels Delaminierungsprüfungen.
Publications / Résultats
(Allemand)
Documents annexés
Schlussbericht - Empa, Dübendorf - Qualitätskontrolle von Brettschichtholz: Vergleich der Prüfverfahren ‚Blockschertest’ und ‚De-laminierungstest - Dezember 2011
[PDF]
4'686 kB
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