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Forschungsstelle
BLV
Projektnummer
5.23.02
Projekttitel
Entwicklung und Evaluation eines webba-sierten Screeners zur Erkennung von Ernährungsrisiken bei Veganerinnen und Veganern

Texte zu diesem Projekt

 DeutschFranzösischItalienischEnglisch
Schlüsselwörter
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Kurzbeschreibung
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Erfasste Texte


KategorieText
Schlüsselwörter
(Deutsch)
Ernährungsrisiko, vegan, Screening-Tool, Ernährungs-Screener, Prävention, Metabolomik, Ernährungsmuster, pflanzliche Ernährung
Schlüsselwörter
(Englisch)
Nutritional risk, vegan, screening tool, diet screener, prevention, metabolomics, dietary patterns, plant-based diets
Kurzbeschreibung
(Deutsch)
Ziel des Projekts VEGANScreener (https://www.veganscreener.eu/) ist die Vorbeugung und Früherkennung von Ernährungsrisiken europäischer Personen, die sich überwiegend pflanzlich ernähren, mit besonderem Fokus auf die vegane Bevölkerung. Hierfür wird ein standardisiertes und kurzes web- und app-basiertes Ernährungsscreening-Tool entwickelt, mit dem die Nahrungsaufnahme und Nährstoffzufuhr von Schweizer Veganer*innen bewertet und überwacht werden kann. Das neu entwickelte Tool wird sowohl für Gesundheitsdienstleister (Informations- und Bildungswebsite) als auch für Veganer*innen (App zur Selbsteinschätzung der Qualität der veganen Ernährung) zur Verfügung stehen. Um den Screener zu validieren, werden insgesamt 450 Veganer*innen aus mehreren europäischen Ländern (DEU, CZE, ESP, BEL, CHE) rekrutiert. Schliesslich wird der Screener mittels qualitativen Forschungsansätzen bei 10 Schweizer Ernährungsberatenden auf Akzeptanz und Benutzerfreundlichkeit getestet.
Kurzbeschreibung
(Englisch)
The project aims to collect up-to-date data on dietary intake and nutritional status of vegans living in Switzerland. Second, by including a Swiss sample to the international validity study, we can ensure that the screening tool is valid in the Swiss population. In addition, the international collaboration is cost-effective and time efficient. A screening tool for nutrient adequacy would be available soon for end-users, e.g., Swiss vegans, healthcare pro-fessionals and eventually also other groups intentionally reducing animal products intake (flexitarians as well as patients on restrictive diets as part of their treatment).