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Research unit
SFOE
Project number
SI/501232
Project title
Abstorex – Absorptionsspeicher-Experiment

Texts for this project

 GermanFrenchItalianEnglish
Key words
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Final report
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CategoryText
Key words
(German)
Solarthermie, Absorption, Wärme- & Stoffübergang, Salzlösungen, Saisonaler Speicher
Short description
(German)
Die Speicherung von thermischer Energie ist essentiell zur Umsetzung der Schweizer Energiestrategie 2050. Thermische Energie kann in einem Absorptionsprozess gespeichert werden. Im von der EU finanzierten Projekt COMTES, welches SPF und die EMPA zusammen in einem Konsortium durchführen, wird ein solches Verfahren angewandt. Erste Versuche in der COMTES Speicheranlage sind vielversprechend zeigen jedoch auch Grenzen bezüglich Stoffübertragung auf. Die für die Stoffpaarung NaOH-H2O ausgelegt Apparatur ist der Einfachheit halber mit Wasser in Betrieb genommen worden. Die Experimente mit Wasser zeigen, dass die Absorptionszone eine Leistung von 8 bis 10kW erreichen kann – hingegen mit der Stoffpaarung NaOH-H2O wird dies nicht der Fall ist. Gemäss der in Absorptions-Kühlmaschinen eingesetzten Technik sowie der in der Literatur aufgeführten Beispiele sind andere Stoffpaarung für einen Absorptionsprozess ebenfalls geeignet und haben zudem theoretisch eine höhere Energiedichte als NaOH-H2O. Wir schlagen den Aufbau einer experimentellen Laborapparatur zur Untersuchung weiterer Stoffpaarungen vor. In dieser Laborapparatur soll der Absorptionsprozess zur bestimmen der Stoffübergangskoeffizienten untersucht werden – und die Wärmeübertragung soll mit einer Leistung von 1kW durchgeführt werden können. Zudem soll der Versuchsaufbau eine hohe experimentelle Flexibilität ermöglichen. Durch die Bestimmung der (dimensionslosen) Zusammenhänge von Strömung und Wärmeübergang (Reynolds-Zahl, Nusselt-Zahl) sowie Strömung und Stoffübergang (Reynolds-Zahl, Sherwood-Zahl) soll eine Dimensionierung von Wärme- und Stoffübertragungseinheit mit höherer Leistung möglich werden.
Final report
(German)

Im Rahmen des EU-finanzierten Projektes COMTES haben die vom SPF zusammen mit der EMPA durchgeführten Untersuchungen gezeigt, dass in der Phase der Absorption die experimentell gemessene Leistung wesentlich tiefer ist als die theoretisch berechneten Werte. Basierend auf dieser Erfahrung, sowie der weiteren Anwendung der Rohrbündel-Technologie zur Formung eines Fallfilms für den Stoff- und Wärmeübergang im Absorber-Desorber (A-D) und im Verdampfer-Kondensator (E-C), wurde daher zur Optimierung der Reaktionszone im ABSTOREX Projekt ein 1 kW Prototyp entwickelt und aufgebaut. Nebst wässriger Natronlauge können in dieser Anlage weitere, eine potentiell hohe verfügbare Energiedichte aufweisende, Stoffpaarungen wie LiBr-H2O und LiCl-H2O für die Untersuchungen eingesetzt werden. Zu den drei Stoffpaarungen wurden die thermo-physikalischen Eigenschaften in Form von Gleichungen aufbereitet sowie numerische Modelle entwickelt. Der Stoff- und Wärmeübertrager in der Reaktionszone - der Leistungseinheit - des Speichersystems hängt von der Rohrbündel-Oberflächenbenetzung durch die konzentrierte Lauge - dem Sorbent -, der Verweilzeit der Lauge im Wasserdampf sowie der Turbulenz im Fallfilm ab. Das Benetzungsverhalten der Oberfläche wird stark bestimmt durch die Oberflächenenergie der Stahlrohre in Kombination mit den Stoffeigenschaften der wässrigen Natronlauge. Die hohe Oberflächenspannung der konzentrierten Natronlauge spielt dabei eine entscheidende Rolle. Im Hinblick zum Aufbau der 1 kW Anlage wurden umfangreiche Vorversuche zur Oberflächen- Benetzung und Verweilzeit gemacht. Eine verbesserte Oberflächen-Benetzung mit konzentrierter Sorbent–Lösung wurde erreicht mit folgenden Veränderungen der Oberflächen (Chemie): Zugabe von Weichmachern in die Sorbent-Lösung, Wärmebehandlung der Wärmeübertrager-Rohre sowie Texturierung der Oberfläche. Die Verweilzeit der Lösung im Wasserdampf und die Wasserdampf- Lösungs-Grenzschicht sowie die Benetzung können mit porösen SiC-Schäumen verbessert werden. Stabilitätsversuche mit Natronlauge und SiC-Industrieschäumen zeigten, dass diese nicht stabil sind, weil sie einen hohen Sauerstoffanteil haben sowie Metalle wie Eisen (Fe) und Aluminium (Al) enthalten. In Kontakt mit Natronlage gasen die Schäume aus und werden spröde. Auf den Einbau in die A-D Einheit der 1 kW Prototype wurde daher verzichtet. Diese Ergebnisse flossen in die Planung sowie den Zusammen- und Einbau der Stoff- und Wärmeaustauscher für die A-D Einheit und die E-C Einheit der 1 kW Laboranlage ein. Am gewählten Aufbau können die Rohrbündel im A-D und im E-C leicht ausgetauscht werden. Hiermit wird eine hohe Flexibilität erreicht und es können die verschiedensten Rohrbündeltypen mit unterschiedlichen Oberflächenstrukturen (oder mit stabilen Keramikschäumen ummantelte Rohre) eingesetzt werden. Weiter können die Fluideigenschaften, wie Reduktion der Oberflächenspannung, mit „Weichmachern“ beeinflusst werden. In der 1 kW Anlage könen die Prozesse der Leistungseinheit eines realen thermo-chemischen Speichersystems gefahren werden, da sie zudem die Fluidkreise fü Sorbent und Sorbat umfasst. Die dazu notwendigen Komponenten wie Dosierpumpen, Sensoren zur Temperatur-, Durchfluss, Dichteund Gewichtsmessung wurden ausgewält, kalibriert und installiert. Die einzelnen Bauteile sowie die aufgebaute Anlage wurden umfangreichen Lecktests unterzogen. Die erste Inbetriebnahme und die Funktion aller Bauteile im Verbund wurde mit destilliertem Wasser –sowohl auf der A-D als auch auf der E-C Seite –durchgefürt. Die Messungen zeigten, dass mit Wasser eine Wämeüertragungsleistung von 1 kW –zwischen A-D und E-C –erreicht wird. Die Effizienz von zwei unterschiedlichen A-D Wämetauschern –glatte und strukturierte Rohre - wurde mit dem Sorbent NaOH-H2O bestimmt. In den Desorptionsversuchen –Speicherbeladung –sind die Zielwerte mit 1.2 kW und einem Konzentrationsunterschied von 20 wt.% erreicht worden (Leistung Erhöung von 20 % in Vergleich zur der Referenz Wämetauscher mit glatten Rohre). Die besten Resultate in der Absorption - Speicherentladung –wurden mit texturierten Rohren und einer Leistung von 0.72 kW und der Konzentrationsunterschied von 7.5 wt.% erzielt. Mit diesem nicht optimalen Konzentrationsunterschied liegt die theoretische Energiedichte mit rund 175 kWh/m3 doppel so hoch wie diese von einem sensiblen Wasserspeischer. Wobei der Einsatz von Triton QS-15 keine messbare Erhöung der Leistung ergab, obwohl sich die Oberflähenbenetzung mit konzentrierter Lauge verbesserte. Die aus den Messresultaten (ohne Triton) - bestimmten Stoff- und Wämeüergangszahlen erreichen Werte von = 1 bis 6 g/(m2*s) und = 250-400 W/(m2*K) bei T(HTF in den A-D Rohren) = 35 °C und = 650-1000 W/(m2*K) bei T(HTF in den A-D Rohren) = 25 °C. Vergleiche mit Literaturwerten fü LiBr-H2O zeigen eine gute Üereinstimmung mit den -Werten, hingegen sind diegemessenen -Werte tiefer als die Literaturwerte. Die Optimierung des ABSTOREX Systems umfasst die Entwicklung, den Einbau und den Test eines Wäme- und Stoffüertragers mit einer gröseren Grenzflähe zwischen Natronlauge und Wasserdampf. Die Umsetzung des Konzepts mit Metallgeweben oder Schämen um die Rohre wüde die Verweilzeit der Lauge im Sorbat-Dampf erhöen und damit zu einer besseren System-Effizienz füren (bei gleicher Baugröse eine höere Absorptionsleistung und eine grösere Konzentrationsdifferenz gekoppelt mit einer erhöten Speicher-Energiedichte). Eine Skalierung der Leistungseinheit zu einem Speichersystem fü ein Einfamilienhaus oder ein Mehrfamilienhaus kann auf der Basis des numerischen Modells fü die Sorbent-Sorbat-Paarung NaOHH2O

und Wasserdampf, gemacht werden.

Der Einsatz eines kompakten, saisonalen (Ab-) Sorptionsspeichers, dessen Konzept im ABSTOREX

getestet wurde, kann den Wämebedarf im Winter mit Solarenergie aus dem Sommer befriedigen.

Final report
(English)

Investigations performed by SPF and EMPA researchers in the EU financed project COMTES have shown that during the absorption phase, a lower power compared to the theoretical value was obtained. Thus, following the tube bundle falling sorbent film technology and using a combined Absorber-Desorber (A-D) and Evaporator-Condenser (E-C) concept, a 1 kW prototype was developed in this consecutive Swiss national R&D project called ABSTOREX to optimize the heat and mass exchanger units. Beside aqueous sodium hydroxide (NaOH, lye), other sorbent pairs with high energy density like LiBr-H2O and LiCl-H2O were considered and numerical models were developed. The heat and mass exchange in the reaction zone – the power unit – of the system depends on the sorbent wetting over the tube bundle surface of the heat and mass exchangers, on the sorbent residence time in the water vapour (sorbate) and on the flow turbulence in the falling film. The wetting behaviour strongly depends on the wetted surface characteristics of the metallic tubes and on sorbent thermophysical properties, especially the high surface tension at high NaOH concentration. Extensive small-scale experiments related to surface wetting and residence time were performed. An improved surface wetting of the concentrated sorbent solutions was achieved by: addition of surfactants in the sorbent solution, thermal annealing of the tube bundle tubes and surface roughness optimisation (mechanical texturing). The liquid sorbent residence time as well as the gas-liquid interface in the water vapour was increased by the use of porous SiC foams. The tested ceramic foams have a good wetting behaviour with concentrated NaOH (50 wt.%). Aging experiments for the ceramic foams and concentrated sodium hydroxide solutions were made. The ceramic foams (SiC) are containing a high amount of oxygen, iron (Fe) and aluminium (Al), thus they were not stable for prolonged contact with sodium lye. For this reason, they were not implemented in the A-D unit of the 1 kW prototype. The improvements from the small scale experiments were considered in the planning, assembling and implementation of the combined Absorption-Desorption (A-D) unit and in the Evaporation-Condensation (E-C) unit of a 1 kW laboratory test rig. A modular design was chosen for having the flexibility to replace the A-D and the E-C tube bundles of the units. This configuration allows testing of several types of tubes (outer surface roughness / wrapped with stable ceramic foam) and liquid sorbent modifications, e.g. by surfactant addition. The 1 KW setup is able to emulate the working condition of the power unit of a real thermochemical heat storage and includes the full sorbent and sorbate loops. All the necessary components, e.g. dosing pumps, sensors for temperature, fluid flow, density and weight measurement were selected, calibrated and and tested considering the working environment (low pressure, vacuum tight and prolonged contact with alkaline solutions). Leakage tests were performed on separate components as well as on the assembled facility. Measurements with distilled water as working fluid on the A-D as well as on the E-C side were performed and a heat transfer power of 1 kW between the A-D and E-C units was reached. The efficiency of two different A-D heat exchangers - with smooth and textured tubes - was determined with the sorbent NaOH-H2O. In the case of storage charging (desorption process), the target values were achieved: 1.2 kW power and 20 wt.% concentration difference resulted. The best results in the case of storage discharging (absorption process), were registered for the textured tubes (power increase of 20 % compared to the reference plain tubes heat exchanger). A power of 0.72 kW and a concentration  difference of 7.5 wt.% was obtained. With this non optimised concentration difference, a theoretical energy density of 175 kWh/m3 is reached, which is more than the double of a sensible water storage. The use of surfactants (e.g. Triton QS-15) has not considerable improved the power, however implementation of Triton in the A-D unit resulted in a better surface wetting of the concentrated lye over the tube bundles. The mass and heat transfer coefficient values (without the use of Triton surfactant) are = 1 to 6 g/(m2*s) and = 250-400 W/(m2*K) at T(Heat Transfer Fluid - HTF in the A-D tubes)=35 °C und = 650-1000 W/(m2*K) at T(HTF in the A-D tubes)=25 °C. A comparison to literature values of LiBr-H2Oare showing similar-values. But the measured-values are lower than reported in literature for LiBr-H2O. Further optimization of the ABSTOREX system include the development, implementation and testing of a heat and mass exchanger with a larger contact area between the sodium lye and the water vapour. Concept like the use of mesh or foam around the tubes would result in longer residence times of the lye in the sorbate vapour as well as better performances of the system (higher absorption power with the same reactor size and higher concentration decrease, linked with an improved energy storage density. A power unit upscaling to a higher power for single or a multi family house application can be done based on the numerical model developed for the sorbent pair: NaOH-H2O and water vapour. Implementation of a compact seasonal storage using the liquid sorption concept tested in ABSTOREX is a long-term solution for harvesting the maximum from the solar energy during summer and satisfying the need for thermal energy in wintertime.

Related documents
Final report
(French)

Les recherches menées conjointement par le SPF et l'EMPA dans le cadre du projet européen COMTES ont montré que la puissance expérimentalement mesurée au cours du processus d'absorbtion est considérément plus faible que les prédictions théoriques. Dans le but d'optimiser la zone de réaction, un prototype de 1 kW basé sur la technologie de faisceau de tubes à film de sorbant ruisselant pour les échangeurs de chaleur combinés Absorbeur-Désorbeur (A-D) et Evaporateur-Condenser (E-C) a été conçu et construit. D'autres couples de matériaux présentant une densité énergétique potentiellement haute tels que LiBr-H2O et LiCl-H2O peuvent être caractérisés sur cette installation en plus de la soude caustique (NaOH-H2O). Les propriétés thermophysiques de ces couples de matériaux ont été collectées sous forme d'équations et des modèles numériques ont été développés. Le mouillage des tubes constituant l'échangeur de chaleur et de matière, le temps de séjour du sorbant dans la vapeur ainsi que la turbulence dans le film ruisselant déterminent la puissance échangée au niveau de la zone de réaction (qui constitue l'unité de puissance du système de stockage). L'énergie de surface des tubes métalliques ainsi que les propriétés du sorbant déterminent fortement le mouillage de la surface de l'échangeur. Dans le cas de la soude caustique, la tension de surface élevée de ce sorbant joue un rôle déterminant. De multiples expériences préliminaires de mouillage et d'optimisation de temps de séjour ont été effectuées pour préparer les mesures sur le prototype de 1 kW. Un meilleur mouillage de l'échangeur par la soude caustique concentrée a été obtenu par les solutions suivantes: addition de tensioactifs dans le sorbant, traitement thermique ou texturation de la surface des tubes constituant l'échangeur. Par ailleurs, l'utilisation de mousse céramique poreuse de type SiC permet d'augmenter le temps de séjour de la solution, la surface de contact liquide/vapeur ainsi que la mouillabilité. Cependant, les tests  de vieillissement de la moussse céramique SiC en contact avec de la soude caustique ne se sont pas avérés positifs certainement en raison d'une proportion d'oxygène élevée et de la présence de métaux tels que le fer (Fe) et l'aluminium (Al) contenus dans la mousse industrielle. Un dégazage a été constaté et la stabilité mécanique de la mousse se réduit au fil du temps; de fait il a été décidé de renoncer à l'utilisation de ce type de mousse dans l'unité A-D du prototype de 1 KW. Ces résultats ont été pris en compte dans la conception tout comme dans le montage et l'assemblage des échangeurs de chaleur pour l'unité A-D et l'unité E-C du prototype de 1kW. Pour le montage expérimental choisi, les faisceaux de tubes sont facilement interchangeables. Cela permet une haute flexibilité et différent types de tubes avec différentes texturations (ou comportant un chemisage avec une mousse de céramique stable) peuvent être caractérisés. De plus, il est possible d'agir sur les propriétés des fluides (comme par exemple la réduction de la tension de surface en utilisant des tensioactifs). Le prototype de 1 kW, comporte des circuits hydrauliques pour le sorbant ainsi que le sorbat, ce qui permet de conduire des expériences avec les mêmes conditions dans la zone de réaction que dans un stockage thermochimique réel. Les composants nécessaires au bon fonctionnement de l'installation comme les pompes pour le transfert des fluides (dont une pompe de dosage du côté du sorbant) tout comme les capteurs de mesure de température, débit, densité et de masse ont été choisis, calibrés et installés. Qui plus est, chaque composant tout comme l'installation finie a subi des tests d'étanchéité. Pour la mise en service, de l'eau a été utilisée pour les deux circuits (A-D tout comme E-C). Au cours de ces mesures, une puissance de 1 kW a pu être transférée entre l'A-D et l'E-C. La caractérisation de deux échangeurs A-D différents (l'un comportant des tubes lisses, l'autre des tubes texturés) avec le sorbant NaOH-H2O a été effectué. Au cours des expériences de désorption (charge du stockage), les valeurs cibles ont été atteintes (puissance de 1.2 kW et différence de concentration de 20 wt.%). Au cours de mesures d'absorption (décharge du stockage), une puissance de 0.72 kW ainsi qu'une différence de concentration de 7.5 wt.% ont été atteints avec des tubes texturés (par rapport à l'échangeur de référence avec des tubes lisses, augmentation de la puissance de 20 %). Considérant cette différence de concentration (non optimale), la densité énergétique théorique est, avec environ 75 kWh/m3 supérieure au double de celle d'un stockage conventionnel à eau. L'utilisation d'un agent de mouillage (Triton QS-15) n'a pas engendré d'amélioration de ces valeurs en dépit d'un meilleur mouillage avec la soude caustique concentrée. A partir des résultats de mesure (sans triton), les coéfficients de transfert de matière et de transfertde chaleur ont été calculés et atteignent des valeurs = 1 à 6 g/(m2*s) et = 250 à 400 W/(m2*K) pour T(HTF à l'entrée de l'AD) = 35 °C et = 650-1000 W/(m2*K) pour T(HTF àl'entré de l'AD) = 25 °C. Une comparaison avec des valeurs de la litéature pour le couple LiBr-H2O montrent une bonne adéuation en ce qui concerne les valeurs de transfert de chaleur. Les valeurs de transfert de matièe sont par contre inféieures àcelles de la littéature. L'optimisation future du systèe ABSTOREX préoit le déeloppement, l'impléentation et le test d'un éhangeur de chaleur et de matièe offrant une grande surface de contact liquide/gaz. En effet, un concept d'éhangeur basésur un treillis ou une mousse placéautour des tubes devrait permettre d'augmenter le temps de séour de la soude dans la vapeur d'eau ainsi que les performances du systèe (puissance plus éevé pour une mêe taille de récteur, augmentation de la difféence de concentration ainsi que de la densitééergéique associé du stockage). Un dimensionnement de l'unitéde puissance adapté àun stockage pour une maison individuelle ou un immeuble d'habitations peut êre menéàbien grâe au model numéique déeleppépour le couple sorbant/sorbat NaOH-H2O. La mise en oeuvre d'un stockage saisonal compact basésur le concept testéau cours du projet ABSTOREX constitue une solution àlong terme pour l'exploitation maximale  du potentiel solaire en ééen vue de couvrir les besoins en éergie thermique durant l'hiver.