ServicenavigationHauptnavigationTrailKarteikarten


Forschungsstelle
BFE
Projektnummer
SI/501079
Projekttitel
GEOCHEM – Anwendungsorientierte Produktionsoptimierung der Geothermie-Bohrung Schlattingen 2

Texte zu diesem Projekt

 DeutschFranzösischItalienischEnglisch
Schlüsselwörter
Anzeigen
-
-
Anzeigen
Kurzbeschreibung
Anzeigen
-
-
Anzeigen
Schlussbericht
Anzeigen
-
-
-

Erfasste Texte


KategorieText
Schlüsselwörter
(Deutsch)
Direkte Nutzung, Produktionsoptimierung, chemische Stimulation, Bohrloch H2S Inhibition
Schlüsselwörter
(Englisch)
direct use of geothermal energy, production optimization, chemical stimulation, downhole H2S inhibition
Kurzbeschreibung
(Deutsch)
Nach erfolgreichem Ausbau der Bohrung Schlattingen 2 soll das Produktionssystem zweistufig optimiert werden. Zum einen wird mit abschnittsweisen chemischen Stimulationen des Trigonodus-Dolomits, eine Schlüsselformation des Molassebeckens, die Heisswasser-Ergiebigkeit gesteigert, um langfristig Wärme für den Gemüsebaubetrieb Grob bereitzustellen und ein optimiertes Nutzungskonzept zu erreichen. Zum anderen wird eine neue Inhibitionsmethode für den auftretenden Schwefelwasserstoff im Bohrloch installiert.
Kurzbeschreibung
(Englisch)
Having successfully completed drilling of the Schlattingen 2 well, the project aims to optimize the production system in two steps. On the one hand various intervals of the horizontal well trajectory within the Trigonodus Dolomite (a key formation of the Swiss Molasse Basin) will be chemically stimulated to optimize the development concept and to enhance the hot water inflow into the well for use in an agricultural business. On the other hand a new downhole H2S inhibition system will be installed and tested in the well.
Schlussbericht
(Deutsch)
Am 14. Februar 2014 wurde von der Grob Gemüse- und Landbau erstmals ein Gesuch um finanzielle Förderung des Projekts “GEOCHEM - Anwendungsorientierte Produktionsoptimierung der Geothermie-Bohrung Schlattingen 2“ beim Bundesamt für Energie (BFE) eingereicht. Die revidierte Version vom 15. April 2015 wurde schliesslich vom BFE bewilligt und ein entsprechender Subventionsvertrag geschlossen. Mit Hilfe der Unterstützung des BFE sollte nach dem erfolgreichen Ausbau der Geothermiebohrung Schlattingen 2 das Produktionssystem zweistufig optimiert werden. Zum einen sollte mit einer abschnittsweisen chemischen Stimulationen des Trigonodus-Dolomits, eine Schlüsselformation des Molassebeckens, die Heisswasser-Ergiebigkeit gesteigert, um langfristig ausreichend Wärme für den Gemüsebaubetrieb Grob bereitzustellen und so ein optimiertes Nutzungskonzept zu erreichen. Zum anderen war geplant eine neue Inhibitionsmethode für den auftretenden Schwefelwasserstoff (H2S) im Bohrloch installiert. Gemäss Subventionsvertrag ist mit der Schlussabrechnung ein Abschlussbericht zu Handen des zu erstellen. In dem vorliegenden Bericht werden die durchgeführten Arbeiten dokumentiert und die wesentlichen Ergebnisse zusammengefasst.

Auftragnehmer/Contractant/Contraente/Contractor:
Grob Gemüse- und Landbau

Autorschaft/Auteurs/Autori/Authors:
Frieg,Bernd
Zugehörige Dokumente