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OFEN
Numéro de projet
44535
Titre du projet
NOS-Modul, Installation und Test
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Titel
Textes relatifs à ce projet
Allemand
Français
Italien
Anglais
Mots-clé
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Description succincte
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Publications / Résultats
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Rapport final
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Textes saisis
Catégorie
Texte
Mots-clé
(Allemand)
TP0036;Holz
Description succincte
(Allemand)
Minimierung der NOx- und Staubemissionen für kleine Anlagen mit einem neuen Modul. Installation und Testmessungen.
Publications / Résultats
(Allemand)
Ziel des Projektes NOS ist die Minimierung der NOx- und Staub-Emissionen für kleinere Anlagen (von 50 bis 350 kW Leistung) in einem vertretbaren finanziellen Aufwand. Überprüft wird die Idee eines Moduls, das in einer Anlage integriert ist oder nachträglich eingebaut werden kann. Das NOS-Modul zur Reduktion der Staub- und Stickstoffemissionen basiert auf die zwei folgenden Arbeitsprinzipien:- Multizyklon. Es werden die Erkenntnisse im Apollo-Projekt erweitert. Der Einfluss von Zyklon-Grösse, -Isolationsgrad, -Position (als Ausbrennkammer oder als reiner Staub-Abscheider) wird in den Tests eruiert. Der Multizyklon wirkt auf die NOx- und Staub-Reduktion.- Gewebefilter. Der Einsatz von Gewebe-Filtern in der Holz- bzw. Biomassefeuerung kann vor allem den Staubgehalt im Abgas reduzieren. Funktionsfähigkeit, Grösse, Verstopfungsgrad, automatische Reinigung etc. sind die Hauptthemen des Testprogramms.StandEnde November 02 wurde eine Anlage mit dem NOS-Modul auf einem Bauernhof installiert. Zur Zeit werden Anpassungsarbeiten durchgeführt. Erste Messungen sind im Januar 03 vorgesehen.
Auftragnehmer/Contractant/Contraente/Contractor:
Salerno Engeler GmbH
Lopper Kesselbau AG
Autorschaft/Auteurs/Autori/Authors:
Salerno,Basso
Schlottmann,Diether
Documents annexés
Reduktion der NOx- und Staub-Emissionen bei kleinen Verbrennungsanlagen - Jahresbericht 2002
[PDF]
223 kB
Rapport final
(Allemand)
Bei Feuerungsanlagen von Holz und Biomasse hat die Reduktion des Staub- und Stickoxid(NOx)-Gehaltes aufgrund der Ökobilanz eine hohe Priorität. Kleinere Anlagen (Leistung bis 500 kW) haben ein grosses Potential zur Senkung von Staub und NOx-Gehalt im Rauchgas. Es kann aber nicht sein, dass ein Staubfilter teurer als der Rest der Anlage ist. Damit diese kleineren Anlagen aus ökonomischer und ökologischer Sicht attraktiv bleiben, sind hier günstige und praxistaugliche Lösungen gefragt. Um dieses Ziel zu erreichen, werden aus den auf dem Projekt Apollo basierenden Erfahrungen an 2 Anlagen Änderungen durchgeführt oder neue Komponenten eingebaut Für diesen Zweck wurden zwei Pilotanlagen gebaut. Eine stationäre Anlage mit einer Leistung von 70-300 kW befindet sich in Bösingen (FR). Die Zweite (Leistung 150-500 kW) ist eine mobile Anlage. Das heisst, die ganze Anlage ist samt Silo in einem mobilen Container eingebaut. Bei beiden Anlagen handelt es sich um eine angepasste automatische Feuerung der Firma Lopper Kesselbau AG. Diese Prototypen mit rotierendem Rost erlauben die Verbrennung problematischer Biomasse wie Getreide, Hühnermist, nasse Holzschnitzel, Stroh etc. Die zur NO- und Staubminderung gewählten Aggregate und Änderungen sind: - Änderung der Geometrie der Ausbrennkammer für die NOx-Reduktion (Primärmassnahme) und Verminderung von Schlackeformation - Zyklontechnik für Staubreduktion mit wassergekühltem Zyklon und Multizyklon. - Keramik-Kondensations-Wärmetauscher für Staub - Späne-Katalysator zur NOx-Reduktion (Sekundäre Massnahme) Die Staubreduktion beträgt mit wassergekühltem Zyklon 40 %, gleich viel für Holzschnitzel als auch Hühnermist. Bei Teillast wurde eine weitere Reduktion von 30% festgestellt. So wurden z.B. bei Hühnermist ein Staubgehalt von 200 mg/nm3 erreicht. Die Partikelgrössenanalyse zeigt ein weiteres Potenzial auf. In Bezug auf die NOx-Reduktion konnte bei der stationären Anlage nur bedingt positive Ergebnisse erreicht werden. Die NOx-Werte (als NO2 bezogen auf 11%O2) liegen bei 300 mg/nm3 bei Holzschnitzel Volllast, über 1000 mg/nm3 Hühnermist Volllast und bei 500 mg/nm3 Hühnermist Teillast. Die vorgesehenen Messungen an der Containeranlage konnten Aufgrund einer Panne der Anlage auch aus terminlichen Gründen nicht durchgeführt werden. Die Schlussfolgerungen betreffend Multizyklon und Spänekatalysator basieren auf bestehenden Berichten. Informationen über Testsergebnisse und Applikationen des neu entwickelten Metallgewebe-Filters sind ebenso im Bericht zu finden. Der Metallgewebe-Filter stellt aufgrund der ersten Resultate eine mögliche und kostengünstige Lösung für die Staubemissions-Minderung für kleinere Biomassefeuerung (100-1000 kW) dar.
Auftragnehmer/Contractant/Contraente/Contractor:
Salerno Engeler GmbH
Autorschaft/Auteurs/Autori/Authors:
Salerno,Basso
Documents annexés
NOS-MODUL, Installation und Test - Schlussbericht
[PDF]
1'197 kB
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