Mots-clé
(Anglais)
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roughage, silage, silage quality, conservation, technology, logistics, labour economy, economic efficiency, mehtods, big bale technique, silage liquor, accident prevention
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Description succincte
(Allemand)
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Die Silage nimmt heute in der Raufutterkonservierung eine zentrale Stellung ein. Neben dem Trend, die Siliertechnik bezüglich Schlagkraft und Kosten zu optimieren, wird vermehrt versucht, auch Maiskolbenschrot oder Raufutter-Nebenprodukte (Rübenschnitzel, Malz, Getreide) als Silage zu konservieren. Neue Verfahren wie Maishäcksel oder Rübenschnitzel in Rundballen sind in Entwicklung. Es fehlen Grundlagen, um diese neuen Siliertechniken objektiv beurteilen zu können (Technik, Arbeit, Wirtschaftlichkeit, Logistik).
Die Grossballenkonservierung ist, wie die Praxis in den letzten Jahren zeigte, noch mit diversen Mängeln behaftet. Die Qualität der Silagen ist auch bei Einhaltung der grundlegenden Silierregeln häufig ungenügend (Schimmel, Fäulnis usw.). In Bezug auf die möglichen Ursachen (Futterart, Pressdichte, Wickeltechnik, Folienqualität, Folienbeschädigungen) bestehen bei Lohnunternehmern und Landwirten grosse Unsicherheiten. Auch bei der Lagerung von Grossballen im Freien gibt es offene Fragen (Sickersaftproblematik, Folienfarben). Zudem birgt die Technik bei der Ernte, Lagerung und beim Ballenumschlag ein erhebliches Unfallgefahrenpotential, wie verschiedene Beispiele aus der Praxis belegen.
Daraus ergeben sich Fragen folgender Art:
- Nutzungsmöglichkeiten bestehender Silolager (Hochsilo inkl. Harvestore, Flachsilo, Rund- und Quaderballen); Kombination der einzelnen Siliersysteme;
- Silage in handelbaren "Kleinportionen": Technik, Handling, Logistik, Wirtschaftlichkeit;
- Grossballensilage: Welche Voraussetzungen müssen für eine befriedigende Silagequalität erfüllt werden? Unter welchen Bedingungen können Sickersäfte entstehen und die Umwelt gefährden? Was ist zu beachten, um diese zu vermeiden? Welche Vorkehrungen sind zu treffen, um Unfälle bei der Ernte, Lagerung und beim Umschlag von Grossballen zu vermeiden?
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Objectifs du projet
(Allemand)
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Verbesserung des Kenntnisstandes der Verfahrenstechnik beim Silieren ausgewählter Futterarten in qualitativer, technischer, arbeits- und betriebswirtschaftlicher Hinsicht unter den gegebenen Rahmenbedingungen. Optimierung von Ernte, Lagerung und Umschlag bei der Grossballentechnik hinsichtlich Futterqualität, Umweltverträglichkeit und Unfallsicherheit. Erarbeitung konkreter Empfehlungen für die Praxis.
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Mise en oeuvre et application
(Allemand)
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Für spezifische Informationen kontaktieren Sie bitte die angegebene Person.
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Mise en oeuvre et application
(Anglais)
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For more detailed information please contact the person in charge of the project
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Mise en oeuvre et application
(Français)
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Pour des informations supplémentaires veuillez contacter la personne indiquée.
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Mise en oeuvre et application
(Italien)
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Per ulteriori informazioni vogliate contattore il responsabile menzionato.
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Connaissances nouvelles/Littérature
(Allemand)
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Ammann H., Hilty R., Jakob R., Näf E., Strasser H., 1994. Gras silieren. FAT-Berichte Nr. 446.
Ott A., Ammann H., Hilty R., Näf E., 1995. Der Grossballenhof. FAT-Berichte Nr. 463.
Van der Maas J., Jakob R., Ammann H., Schick M., 1998. Mobile Fütterungssysteme. FAT-Berichte Nr. 522.
Wyss U., Jans F., 1992. Rundballensilage: Konservierung und Fütterung. Die Grüne 14 (23-26).
Weitere in- und ausländische Publikationen.
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Procédure/Etat des travaux
(Allemand)
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- Erhebungen von verfahrenstechnischen und arbeitswirtschaftlichen Daten auf Praxis- und Lohn-unternehmerbetrieben (besonders bei Grossballen mit neuen Konservierungsprodukten).
- Feldversuche zur Ermittlung des Einflusses von Futterart, Presstechnik, Wickeltechnik usw. auf die Futterqualität bei Grossballensilage.
- Versuch zur Abklärung der Eignung von Stretchfolien für die Gewinnung von Wickelsilage.
- Praxisumfrage bei Lohnunternehmern zur Evaluation möglicher Ursachen für qualitativ schlechte Silage in Grossballen.
- Sammeln und Auswerten von Praxiserfahrungen mit Unfallsituationen bei Ernte, Lagerung und Umschlag von Grossballen.
Allfällige Erhebungen im Bereich der Futtervorlage erfolgen im Projekt "Technik der Rindviehfütterung" (Nr. 00.42.03.04).
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Dépenses spécifiques au projet
(Allemand)
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Messungen EMPA: zirka Fr. 40 000.-
Beschaffung von Stretchfolien: Fr. 1000.-
Lohnarbeiten, Maschinenmiete Versuche (evtl.): zirka Fr. 4000.-
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Destinataires/Diffusion des résultats
(Allemand)
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Kunden:
Landwirtschaftsbetriebe, Lohnunternehmerbetriebe, Landtechnisches Gewerbe/Industrie,
Amtsstellen, Beratung, Forschung und Lehre.
Berichterstattung:
Landwirtschaftliche Fachpresse, FAT-Berichte, Tagungen intern und extern.
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Publications / Résultats
(Allemand)
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Frick R. und Jakob R., 2002. Qualität von Wickelfolien für Ballensilage. Informationstagung Landtechnik, 15.-16.10.2002, FAT Tänikon. 3 S.
Dürr L. und Frick R., 2003. Gärsaftanfall bei der Lagerung von Grassilage-Rundballen. Anwelken auf Trockensubstanzgehalte über 25 % verhindert Gärsaftaustritt. FAT-Berichte 597. 7 S.
Für spezifische Informationen kontaktieren Sie bitte die angegebene Person.
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Publications / Résultats
(Anglais)
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For more detailed information please contact the person in charge of the project
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Publications / Résultats
(Français)
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Frick R. und Jakob R., 2002. Qualité des films utilisés pour l'enrubannage des balles d'ensilage. Journées d'information en technologie agricole, 15.-16.10.2002, FAT Tänikon. 3 p.
Dürr L. und Frick R., 2003. Production de jus de fermentation lors du stockage de balles rondes d'herbe ensilée. Le fait de préfaner le fourrage jusqu'à obtenir des teneurs en matière sèche supérieures à 25 % empêche la fuite de jus de fermentation. Rapports FAT 597. 7 p.
Pour des informations supplémentaires veuillez contacter la personne indiquée.
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Publications / Résultats
(Italien)
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Per ulteriori informazioni vogliate contattore il responsabile menzionato.
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