Partenaires et organisations internationales
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A, B, CZ, DK, FIN, F, D, GR, IRL, I, NL, N, P, RO, SI, E, S, CH, GB
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Résumé des résultats (Abstract)
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Das Forschungsprojekt zielt darauf ab, Ordnung in die Vielfalt von Materialien und Deckensysteme zu bringen. Es wird versucht eine Systematik in die bewährten und vorhandene Systeme zu bringen, und den Einsatz der Materialien zu optimieren. Tatsache ist, dass bezüglich der Deckensysteme eine riesige Anzahl von Lösungen vorliegt, ohne dass eine zuverlässige und umfassende Dokumentation betreffend der eingesetzten Materialien, der verwendeten Systeme, der Konstruktionsdetails, der statischen Betrachtungen, der Lösung der Schallprobleme und des Feuerwiderstandes verfügbar wäre. Es ist deshalb sinnvoll eine objektive Dokumentation als Entscheidungshilfe für Architekten, Tragwerkplane und Ingenieure zu erstellen, insbesondere da die Option Holz oft auf Grund mangelnder Kenntnisse frühzeitig eliminiert wird. Statische Erfordernisse und Serviceanforderungen führen zu einer Superposition verschiedener Schichten. Die heute gängigen Deckensysteme werden analysiert und aufgrund möglicher Einsatzgebiete und Ausführung gruppiert. Der Einfluss zum Tragsystem zusätzlicher Schichten zur Erfüllung verschiedenster Anforderung seitens Bauphysik, Schall- und Brandschutz wird untersucht. Das Ziel der Optimierung besteht darin, dass mit wenig Zeitaufwand eine für die Anforderungen günstige Lösung ermittelt werden kann. Um dies zu erreichen wurde eine Explosionszeichnung eines umfassenden Deckensystems erstellt. Die Konstruktion ist in 8 verschiedene Komponenten mit möglichen Untervarianten eingeteilt. Diese Komponenten entsprechen Katalogen mit spezifischen Daten wie Kosten und Lasten verschiedenster Produkte, die noch zu definieren sind. Ein Flussdiagramm erlaubt schrittweise durch die relevanten, konzeptionellen Fragen durchzugehen und dient als Entscheidungshilfe. Die Schwierigkeit dieses Verfahrens besteht darin, die gewünschte Systematik zu erreichen, ohne dass der freie Wettbewerb beeinträchtigt wird. Die Lösungsvorschläge werden den betroffenen Industriepartnern zur Diskussion vorgelegt. Damit der Wissenstransfer optimal realisiert werden kann, sind entsprechende Publikationen (Lignatec) und Kurse geplant.
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