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Unité de recherche
PCRD EU
Numéro de projet
98.0165
Titre du projet
Dissemination, implementation and evaluation of educational materials on biotechnology
Titre du projet anglais
Dissemination, implementation and evaluation of educational materials on biotechnology

Textes relatifs à ce projet

 AllemandFrançaisItalienAnglais
Mots-clé
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Résumé des résultats (Abstract)
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Textes saisis


CatégorieTexte
Mots-clé
(Anglais)
Biotechnology; education
Autre Numéro de projet
(Anglais)
EU project number: BIO4CT980304
Programme de recherche
(Anglais)
EU-programme: 4. Frame Research Programme - 4.1 Biotechnology
Description succincte
(Allemand)
Siehe Abstract
Partenaires et organisations internationales
(Allemand)
Koordinator: Universität Kiel (D)
Résumé des résultats (Abstract)
(Allemand)
Als Partner der 'Europäischen Initiative für Biotechnik im Unterricht' (EIBE) beteiligte sich die ETH an folgenden Projekten: Verbreitung der EIBE-Materialien in der Schweiz, Durchführung von Lehrerfortbildungskursen, Übersetzung bestehender Unterrichtseinheiten, Entwicklung neuer Unterrichtseinheiten.
· Vom 11. bis 12.6.99 wurde in Überlingen am Bodensee ein erster deutsch-schweizerischer Lehrerfortbildungskurs von EIBE durchgeführt. 8 Teilnehmer kamen aus der Schweiz. Die Veranstaltungsleitung lag bei Herrn Dr. Ognian Serafimov von der Jörg-Zürn-Gewerbeschule (EIBE-Miglied).
· Am 2. und 3. Mai 2000 fand in den Pflanzenwissenschaften der ETH Zürich ein zweiter Lehrerfortbildungskurs zur Biotechnologie statt, der von Frau Schlüter organisiert wurde. Es nahmen 16 Lehrkräfte aus der Schweiz daran teil. Die Praxis vermittelte Herr John Schollar von der Universität Reading (EIBE-Mitglied). Die Teilnehmer führten Experimente zur DNA-Extraktion, Restriktionsfragmentanalyse und zur mikrobiellen Stromerzeugung durch. Im theoretischen Teil wurden Unterrichtsmaterialien zur Gentechnologie vorgestellt, ein Überblick über die Ausstellung 'Genwelten' gegeben (ein kleiner Teil kann von den Schulen ausgeliehen werden) und verschiedene Vorgehensweisen der Technikfolgenabschätzung erläutert. Als externe Referenten traten Frau Dr. Esther Schärer vom Alimentarium in Vevey und Herr PD Dr. Othmar Käppeli von der Biosicherheitsstelle BATS in Basel auf. Herr Prof. Dr. Nikolaus Amrhein und Frau Dr. Paola Lucca erklärten sich für eine Führung durch das Institut für Pflanzenwissenschaften bereit.
· Im Rahmen der ETH-Vorlesung 'Fachdidaktik Biologie' wurden die EIBE-Unterrichtsunterlagen den Lehramtsstudierenden vorgestellt.
· In der Ausgabe 2,3/00 der Zeitschrift des Vereins Schweizerischer Naturwissenschaftslehrerinnen und -lehrer wurde unter der Rubrik Medien ein Artikel über die EIBE-Unterrichtsmaterialien gedruckt (S.14-15).
· Frau Christel Ahlf-Christiani (Blüchereiche, Deutschland) übersetzte drei EIBE-Unterrichtseinheiten ins Deutsche. Überarbeitet wurden die Texte von Frau Schlüter.
Die Einheit Nr. 10 'Transgene Pflanzen: Wirtschaftlichkeit, Umweltprobleme und ethische Fragestellungen' ist bereits im Internet aufgelegt. http://www.eibe.org/
Die Einheiten Nr. 4 'Streitpunkte der Humangenetik' und Nr. 11 'Transgene Tiere' befinden sich zur Zeit für die Formatierung bei Frau Dr. Caroline Shearer von der Universität Reading (EIBE-Mitglied).
· An der Tagung 'Lernen im Biologieunterricht' vom 19.-24.9.99 in Salzburg stellte Frau Schlüter ihr Projekt über die Auswirkungen von zwei ETH-Fallstudien auf die Einstellung von Schülerinnen und Schülern zur Gentechnologie vor.
· In Zusammenarbeit mit dem Museum Alimentarium in Vevey entwickelte Frau Schlüter das interaktive Programm 'Täglich essen wir Gene!'. Das Programm wird in Englisch, Französisch, Spanisch und Deutsch erscheinen. Die CD ist zur Zeit in Produktion.
· Am 12.9.00 und am 26.3.01 fand in Brüssel und London je ein Treffen der 'EIBE funding group' statt. An diesen Treffen wurde über die Weiterführung von EIBE und die Finanzierungsmöglichkeiten diskutiert. Es ist geplant, dass EIBE seine Aktivitäten im Bereich der Schule weiterführt und diese gleichzeitig auf den Bereich der formellen und informellen Erwachsenenbildung ('life-long learning') ausdehnt. Thematisch geht es vor allem um gesellschaftliche und ethische Aspekte von gentechnologischen Anwendungen. Es sind Forschungsaktivitäten vorgesehen, in denen die Probleme und Bedürfnisse der Lernenden und Lehrenden in Bezug auf die genannte Unterrichtsthematik ermittelt werden. Als mögliche Finanzierungsquellen für schulbasierte Projekte kommen die European Science Foundation SCSS und das Comenius Programm von Sokrates in Frage.
Références bases de données
(Anglais)
Swiss Database: Euro-DB of the
State Secretariat for Education and Research
Hallwylstrasse 4
CH-3003 Berne, Switzerland
Tel. +41 31 322 74 82
Swiss Project-Number: 98.0165