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Research unit
STC
Project number
STS 2001/01/08
Project title
Herausgabe der Autobiographie des Theatermannes Walter Oberer

Texts for this project

 GermanFrenchItalianEnglish
Key words
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Short description
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Project aims
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Abstract
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Transfer and application
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Inserted texts


CategoryText
Key words
(German)
Walter Oberer; Basel, Bern, Luzern, Zürich; Theaterleitung; Theaterwissenschaft; Dramaturgie
Short description
(German)
Walter Oberer (1911 - 2001) wirkte von 1957 bis 1960 als Direktor und Regisseur am Stadttheater Luzern und von 1960 bis 1979 in gleicher Funktionen am Stadttheater Bern. Zuvor versah er am Stadttheater Basel von 1945 bis 1948 das Amt eines Dramaturgen, von wo aus ihn Oskar Wälterlin 1948 als künstlerischen Beirat und Verwaltungsdirektor ans Schauspielhaus Zürich verpflichtete, dies bis zum Wechsel Oberers nach Luzern. Walter Oberer, eine höchst eindrückliche, vielseitig begabte Persönlichkeit, gehörte in der zweiten Hälfte des Zwanigsten Jahrhunderts zu den bedeutendsten Schweizer Theaterschaffenden. Für sein Lebenswerk zeichnete ihn die Universität Bern 1971 mit dem Ehrendoktortitel aus. 1998 entschloss sich Oberer, seine Lebenserinnerungen abzufassen, sich profund und sachlich mit seinem Theaterhandwerk und seinem Bühnenwirken auseinanderzuseten, das Theater der Gegenwart kritisch zu hinterfragen, sich über dessen Zukunft Gedanken zu machen und damit sein theaterbezogenes Vermächtnis festzuhalten. Er bat seinen ehemaligen Mitarbeiter M. Dreier, das Buch zu lektorieren und dessen Herausgabe an die Hand zu nehmen.
Project aims
(German)
Veröffentlichung wichtiger (mitunter archetypischer) Gedanken eines ausdrucksmächtigen Theaterpraktikers als Grundlagen wissenschaftlicher und kultureller Auseinandersetzung.
Abstract
(German)
Das Buch erschien im Juni 2001 als Koproduktion der STS mit dem Berner Theaterverein und der Schweizerischen Gesellschaft für Theaterkultur (Basel, Edition Theaterkultur Verlag).
Transfer and application
(German)
Veröffentlichung wichtiger (mitunter archetypischer) Gedanken eines ausdrucksmächtigen Theaterpraktikers als Grundlagen wissenschaftlicher und kultureller Auseinandersetzung.