En-tête de navigationNavigation principaleSuiviFiche


Unité de recherche
CST
Numéro de projet
STS-ITW 1998/02/04
Titre du projet
CD-ROM Projekt: Antiker Theaterbau im Mittelmeerraum

Textes relatifs à ce projet

 AllemandFrançaisItalienAnglais
Mots-clé
Anzeigen
-
-
-
Description succincte
Anzeigen
-
-
-
Objectifs du projet
Anzeigen
-
-
-
Résumé des résultats (Abstract)
Anzeigen
-
-
-
Mise en oeuvre et application
Anzeigen
-
-
-

Textes saisis


CatégorieTexte
Mots-clé
(Allemand)
Theaterbau; Theatergeschichte der Antike; Theaterwissenschaft; Dramaturgie
Description succincte
(Allemand)
Dr. Karl Gotthilf Kachler (1906 - 2000), Theaterfoscher und -praktiker, bereiste in den Jahren 1957 - 1978 den ganzen Mittelmeerraum und nahm archäologisch und ästhetisch überzeugende Diapositive zum antiken Theaterwesen auf. Diese einmalige Sammlung ist Grundlage für zwei Forschungsarbeiten am Institut für Theaterwissenschaft. Die eine untersucht anhand des Bilmaterials (Kunst am Theaterbau) xxxxx die andere vollzieht anhand der Bauaufnahmen eine Typologie und Funtionalitätsanalyse des griechischen und römischen Spielstattenbaus. Die Ergebnisse werden zum einen in Lizentiatsarbeiten des Institut für Theaterwissenschaft (ITW) an der Universität Bern zum andern in einer interaktiven CD-ROM mit begleitendem Bildband veröffentlicht. Karl Gotthilf Kachler hiess zu seinen Lebzeiten, das durch die Projektleiter Martin Dreier und Andreas Kotte vorgeschlagene Grundkonzept dieser Veröffentlichungen zu Kachler sicherte das Projekt testamentarisch finanziell ab.
Objectifs du projet
(Allemand)
Veröffentlichung von forschungs- und unterrichtsorientiert ausgesuchten und in Beziehung gesetzten Bildquellen zum antiken (griechischen und römischen) Theaterbau. Bildserien sollen die systematischen und typologischen Momente Momente stringent sichtbar machen.
Résumé des résultats (Abstract)
(Allemand)
Das CD-ROM-Projekt wurde 1998 begonnen; die Publikation (Chronos) ist für 2003 vorgesehen.
Mise en oeuvre et application
(Allemand)
Das Anschauungsmaterial zum antiken Theaterbau steht Forschung und Lehre in leicht zugänglicher Form zur Verfügung.