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Forschungsstelle
BAFU
Projektnummer
WHFF 2013.07
Projekttitel
Entwicklung einer effizienten forstlichen Betriebsinventur (Vorprojekt)

Texte zu diesem Projekt

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Schlüsselwörter
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Kurzbeschreibung
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Publikationen / Ergebnisse
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Erfasste Texte


KategorieText
Schlüsselwörter
(Deutsch)
Forstliche Betriebsinventur national, kantonal, regional
Kurzbeschreibung
(Deutsch)
Beitrag für ein Vorprojekt, in dem folgende Abklärungen getroffen werden sollten:
-Verschiedene Systeme sind darzustellen, auch solche aus dem Ausland.
- Die Institutionen, die in der Schweiz das Thema Inventur bearbeiten, sind zu konsultieren und die Aktivitäten sind zu koordinieren (Inventuren national, kantonal/regional, betriebsweise). Runder Tisch mit aktiven und interessierten Partnern.
- Es ist aufzuzeigen, wie ein Betriebsleiter die Inventur praktisch umsetzen kann (Aufwand, Kosten, Nutzen), bzw. wie diese Information im Projekt erarbeitet werde soll.
-Im Projekt muss ein Vergleich mit alternativen Inventuren vorgenommen werden.
Das Vorprojekt wurde von den beteiligten Forschungsgruppen FPS und FE der WSL im dritten Quartal 2013 und ersten Quartal 2014 durchgeführt. Die genannten Vorgaben konnten weitgehend bearbeitet und so eine Grundlage für die Konkretisierung eines allfälligen Hauptprojektes geschaffen werden. Der gegenwärtige Stand der Betriebsinventuren in der Schweiz und im angrenzenden Ausland wurde als Teil einer von der WSL betreuten Masterarbeit an der ETHZ ermittelt. Der Runde Tisch wurde mit ausgewählten Vertretern von Kantonen und interessierten Betriebsleitern im Rahmen eines ganztägigen Workshops durchgeführt. Durch ein Arbeitstreffen mit Spezialisten der ETHZ und der HAFL konnte der wissenschaftliche Austausch sichergestellt werden. Daneben wurde auch die Arbeitsgruppe Waldplanung und –management (WaPlaMa) des Schweizerischen Forstvereins über das Vorprojekt und die Projektidee informiert und in die Diskussion integriert. Der dritte Punkt, die praktische Umsetzung der Inventur, samt Aufwand, Kosten, Nutzen, konnte vor allem im Rahmen des Runden Tisches vorabgeklärt werden. Zum vierten Punkt muss gesagt werden, dass das neu entwickelte Inventurkonzept erst in einer Hauptstudie entwickelt und alternativen Inventurkonzepten gegenübergestellt werden kann. Die Vorstudie liess hier nur erste Strukturmerkmale erkennen, welche vor allem wegen der offensichtlich ausgeprägten individuellen Anforderungen einen modularen Aufbau dieser Konzepte nahelegen. Trotzdem wurde versucht im Rahmen des Fallbeispiels Aargau aufzuzeigen, wie als Alternative „keine Inventur“ zu bewerten ist.
Publikationen / Ergebnisse
(Deutsch)
Zugehörige Dokumente