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Forschungsstelle
ASTRA SBT
Projektnummer
MB4_20_01D_01
Projekttitel
Präferenzen und Verkehrsentwicklung mit automatisierten Fahrzeugen
Projekttitel Englisch
Automated Driving in future mobility systems: user preferences and modelled transport development

Texte zu diesem Projekt

 DeutschFranzösischItalienischEnglisch
Schlüsselwörter
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Kurzbeschreibung
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Projektziele
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Erfasste Texte


KategorieText
Schlüsselwörter
(Deutsch)
Automatisiertes Fahren; Verhaltensparameter; Prognose; Fokusgruppen; Verkehrsmodel
Schlüsselwörter
(Englisch)
Automated Driving; Behavioral Parameters; Forecast; Focus Groups; Transport Modeling
Kurzbeschreibung
(Deutsch)
Der Schwerpunkt der Bearbeitung liegt auf der Ermittelung von relevanten verkehrlichen Verhaltensparametern, die anschliessend im Nationalen Personenverkehrsmodell des UVEK abgebildet werden. Dadurch sollen die zu erwartenden verkehrlichen Effekte einer Verbreitung von automatisierten Fahrzeugen in der Schweiz abgeschätzt werden. In einer Initialisierungsphase erfolgt eine detaillierte Analyse von relevanten und modellierbaren Parametern und Bevölkerungssegmenten auf Basis einer tiefgehenden Literaturstudie und Erkenntnissen aus anderen Projekten. In Abstimmung mit der Begleitkommission werden “Referenzsituationen” festgelegt, die im Mittelpunkt der Diskussionen in den Fokusgruppen stehen. Vorab-Fragebögen sowie Diskussions-Leitfäden (auch zur Ableitung eines ersten Code-Schemas für die spätere Auswertung der Diskussionen in den Fokusgruppen) werden ebenso erstellt wie ein Konzept für die Abbildung im Verkehrsmodell. Dies erfolgt in einer engen Abstimmung zwischen den erhobenen empirischen und strukturellen Aspekten des Verkehrsmodells. Dazu wird das Design der Studie verfeinert, um sicherzustellen, dass in der Empirie diejenigen Aspekte des automatisierten Fahrens erfragt werden, die zum einen heute (für die Schweiz) noch nicht erforscht sind und zum anderen im Verkehrsmodell auch abgebildet werden können.
Kurzbeschreibung
(Englisch)
The focus of this research is the identification of relevant behavioral parameters, which are then mapped in the “Nationalen Personenverkehrsmodell“ of DETEC. The intention is to assess the potential traffic effects induced by a diffusion of automated vehicles in Switzerland. In the initialization phase, a detailed analysis of relevant parameters and population segments that can be modelled is carried out on the basis of an in-depth literature study and results from other projects. In coordination with the project committee, reference scenarios will be defined, which will serve as a common focal point in the discussions in the focus groups. Preliminary questionnaires and discussion guidelines (derivation of a first code scheme for later evaluation of the discussions in the focus groups) are created, as well as a concept for mapping respective behavioral parameters in the traffic model. This happens in close coordination between the empirical approach and the capabilities of the traffic model: the design of questionnaires and discussion guidelines are refined to ensure that the empirical data includes those aspects of automated driving that have not yet been researched (for Switzerland) on the one hand. On the other hand, it has to be considered that these aspects can also be mapped in the traffic model.
Projektziele
(Deutsch)
Das Ziel des Forschungsprojekts ist es, relevante Verhaltensparameter im Kontext des automatisierten Fahrens zu ermitteln. Dies soll mittels empirischer Auswertung von Fokusgruppen erfolgen, mit denen unterschiedliche Entscheidungskonstellationen und Wirkungszusammenhänge über Referenzsituationen thematisiert werden. Nach einer Wirkungsanalyse dieser qualitativen Aussagen sollen die Erkenntnisse in quantitative Kenngrössen überführt werden. Dazu sollen die Fokusgruppenergebnisse im Verkehrsmodell NPVM abgebildet werden. Um ein Abbilden der wichtigsten Parameter gewährleisten zu können, sind einfache Anpassungen am Modell durchzuführen.
Projektziele
(Englisch)
The aim of the research project is to determine relevant behavioral parameters in the context of automated driving. This should be done by empirical evaluation of focus groups, in which different decision-making constellations and interdependencies are addressed (condensed in “reference situations”). Based on an impact analysis of these qualitative statements, the findings are to be converted into quantitative parameters. For this purpose, the results of the focus group evaluations will be transferred to the  passenger transport model NPVM. To ensure that the most important parameters are represented, limited adjustments to the model must be made.