Kurzbeschreibung
(Deutsch)
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Im Rahmen des Projekts LANTERN sollen Energielösungen für eine kohlenstofffreie und verantwortungsvolle Schweiz entwickelt, getestet, validiert und reproduziert werden, in der die Nutzer im Mittelpunkt stehen. Die anwendungsorientierten Forschungsarbeiten sind an der Schnittstelle von Gesellschaft, öffentlicher Politik, Märkte und Technologie angesiedelt. Das Projekt untersucht die Energiewende aus soziotechnischer Sicht und berücksichtigt dabei soziale Praktiken, Normen, die Nutzung von Technologien sowie Nutzungskontexte (Zuhause, Freizeit, Arbeit, Mobilität usw.). Die entsprechenden neuen Dienstleistungen, Programme und politischen Massnahmen werden zusammen mit den Stakeholdern unter anderem in Living Labs auf verschiedenen Ebenen (Wohnraum, Institutionen, Quartiere, Stadt) konzipiert, getestet und validiert. Die Auswirkungen werden ganzheitlich und systemisch gemessen, indem sowohl technisch-wirtschaftliche als auch soziale Effekte beurteilt werden, um zu verstehen, wie Veränderungen von sozialen Praktiken, Politik und Technologie zur Verringerung der Kohlenstoffemissionen und zur Verbesserung der Energieeffizienz und -sparsamkeit in jedem der Zielgebiete beitragen. Das Ziel besteht darin, Lösungen zu entwickeln und zu testen, mit denen die Ziele der Energiestrategie 2050 und 2050+ sowie der Klimapläne in den untersuchten städtischen Gebieten erreicht werden können. Durch die Entwicklung einer Replikationsstrategie soll das landesweite Potenzial ermittelt werden. Das Projekt soll Möglichkeiten zur Überwindung von Hindernissen und zur Nutzung des Potenzials der Energiewende aufzeigen, um eine kollektive Entwicklung hin zu einer nachhaltigen Energiezukunft zu ermöglichen.
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Kurzbeschreibung
(Englisch)
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The aim of the LANTERN proposal is to co-design, test, validate, and scale up a portfolio of interventions for a user-empowered, decarbonized, resource efficient and sufficient Switzerland. We will achieve it through applied research and development at the interface between markets, technology, policies, and society. The project will assess the relevance of socio-technical aspects, e.g. social practices, use of technologies, norms and context of use with respect to the sustainable energy transition in Swiss households, leisure activities and workplaces. In real-life Living Labs, corresponding new services, programs and policies will be co-designed, tested and validated at different scales (e.g. in homes, institutions, districts, or city level). The impact will be measured in a holistic and systemic framework that assess techno-economic-social effects to understand how the changes in social practices, policies, and technologies support substantially the reduction of carbon emissions as well as the improved energy efficiency and sufficiency in each Urban Living Lab. The goal is to develop and test pathways to achieve the objectives of the Energy Strategy 2050 and 2050+ and the climate plans in the studied Urban Living Lab areas. The country-wide potential will be established through the development of a strategy for scale-up. The project brings light to pathways which overcome barriers and capture transition potential by working at system interfaces to move towards sustainable energy futures together.
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Kurzbeschreibung
(Französisch)
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L'objectif du projet LANTERN est de coconcevoir, tester, valider et répliquer un portefeuille d'interventions pour une Suisse décarbonée, responsable, sobre et efficiente dans l’utilisation de ses ressources énergétiques, dans laquelle les utilisateurs ont la centralité. Pour ce faire, LANTERN développe une recherche appliquée située à l'interface de la société, des politiques publiques, des marchés et de la technologie. Le projet aborde la transition énergétique selon une perspective sociotechnique, en considérant à la fois les pratiques sociales, l'usage des technologies, les normes et les contextes d'utilisation (allant de la sphère domestique aux espaces de loisirs en passant par les lieux de travail et la mobilité). Les nouveaux services, programmes et politiques correspondants seront conçus, testés et validés avec les parties prenantes à différentes échelles (du logement, des institutions, des quartiers ou des villes) en prenant appui sur des Living Labs (ou laboratoires vivants). L'impact sera mesuré de façon holistique et systémique, en évaluant aussi bien les effets technico-économiques que sociaux afin de comprendre comment les changements dans les pratiques sociales, les politiques et les technologies contribuent à la réduction des émissions de carbone ainsi qu'à l'amélioration de l'efficacité et de la sobriété énergétiques dans chacun des territoires visés. L'objectif est de développer et de tester des solutions permettant d'atteindre les objectifs de la stratégie énergétique 2050 et 2050+ ainsi que les plans climatiques dans les zones urbaines étudiées. Le potentiel à l'échelle du pays sera établi par le développement d'une stratégie réplication à plus grande échelle. Le projet doit ainsi mettre en lumière des itinéraires de transformation permettant de surmonter les obstacles et d'exploiter le potentiel de transition pour évoluer collectivement vers un avenir énergétique durable.
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Kurzbeschreibung
(Italienisch)
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L’obiettivo di LANTERN è di co-progettare, testare, validare e portare alla scala macro un portafoglio di interventi per una Svizzera a zero emissioni di CO2, responsabile, sufficiente ed efficiente nell’uso delle risorse, dove gli utenti sono centrali. Per riuscirci, LANTERN sviluppa ricerca applicata situata all’interfaccia tra società, politiche pubbliche, mercati e tecnologie. Il progetto approccia la transizione energetica con una prospettiva socio-tecnica che considera contemporaneamente le pratiche sociali, l’uso delle tecnologie, le norme ed i contesti d’utilizzazione, che vanno dalla sfera domestica agli spazi di ricreazione passando per i luoghi di lavoro e la mobilità. Grazie a Living Lab (“laboratori viventi”) ancorati alla vita reale verranno co-progettati nuovi servizi, programmi e politiche, da testare e validare con gli stakeholders a scale territoriali differenti (edifici, istituzioni, distretti e città). L’impatto sarà misurato in un quadro olistico e sistemico che valuta gli effetti tecno-economico-sociali per comprendere come i cambiamenti nelle pratiche sociali, nelle politiche e nelle tecnologie supporti in modo sostanziale 1. la riduzione dei gas ad effetto serra 2. la sufficienza e 3. l’efficienza nei territori obiettivo. L’obiettivo è di sviluppare e testare traiettorie per raggiungere gli obiettivi nazionali della Strategia Energetica 2050 e 2050+ ed i piani climatici urbani delle aree coinvolte. Lo sviluppo di una strategia intenzionale di trasferimento e replica permetterà di stabilire un potenziale nazionale. Il progetto getta luce sulle traiettorie che permettono di superare le barriere e catturare il potenziale di transizione lavorando all’interfaccia sistemica per andare verso i futuri dell’energia sostenibile insieme.
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Publikationen / Ergebnisse
(Deutsch)
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Die wichtigsten Highlights während des Berichtszeitraums waren die folgenden:
1. Förderung der Energiewende durch Living Labs. Das Konsortium hat ein Online-Programm entwickelt, welches ein gemeinsames Verständnis für die erfolgreiche Einrichtung, Verwaltung, Erweiterung und Evaluation von Living Labs fördert.
2. Erarbeitung von methodologischen Grundlagen für die Ko-Kreation. Wir haben eine Grundlage für die methodische Vorgehensweise geschaffen, indem wir die einschlägige Literatur ausgewertet und die in unserer Forschung verwendeten Methoden des Living Lab Integrative Process (LLIP) systematisch erfasst haben.
3. Untersuchung der Flexibilität der Energienachfrage von Haushalten. Wir haben eine Umfrage entwickelt, um das Potenzial für eine flexible Energienachfrage in Haushalten zu erforschen, die durch Automatisierung, Datenaustausch und die Umstellung der häuslichen Energieverbrauchspraktiken ermöglicht wird.
4. Untersuchung des Zusammenhangs von neuen Arbeitsmodellen und Energieverbrauch. Eine wichtige Erkenntnis in Bezug auf den Energieverbrauch am Arbeitsplatz waren die ambivalenten Auswirkungen von neuen Arbeitsmodellen auf den Energieverbrauch, der sowohl durch den organisatorischen Kontext als auch durch individuelle Verhaltensweisen beeinflusst wird.
5. Mobilität in Lugano: Von Hindernissen zu Chancen. Anhand einer Umfrage in der stark autoorientierten Region Lugano haben wir die wichtigsten Hindernisse für den öffentlichen Verkehr und den Veloverkehr ermittelt, wie z. B. geringe Flexibilität, Häufigkeit, zeitliche und räumliche Abdeckung sowie Sicherheitsbedenken.
6. Förderung von Energiekooperationen: Eine umfassende Übersicht. Wir haben eine umfassende Literaturanalyse zu Energiekooperationen in Europa durchgeführt, wobei wir uns auf den Zeitraum 2018-2023 sowie auf hochrangige Fachzeitschriften konzentriert haben.
7. Hin zu CO2-armen Urlaubsreisen. Wir haben eine umfassende Studie über das Urlaubsreiseverhalten durchgeführt und uns dabei auf das Potenzial von emissionsarmen und energieeffizienten Alternativen konzentriert.
8. Co-Design eines "Mountain Tourism Fresk". In Zusammenarbeit mit einer alpinen Destination haben wir das Mountain Tourism Fresk entwickelt, ein neuartiges Klimabildungsspiel, das darauf abzielt, das Bewusstsein zu schärfen und die Tourismusakteure hin zu einer kohlenstoffarmen Reiseplanung zu leiten.
9. Erstellung eines konzeptionellen Rahmens und eines Indikatorensystems. Wir haben ein Rahmenwerk für die Wirkungsabschätzung konzipiert, der einem partizipativen und formativen Ansatz folgt und an dem mehrere Akteure aus den Living Lab-Projekten beteiligt sind.
10. Internationale Sichtbarkeit von Lantern. Lantern-Mitglieder sind nun Teil der Leitung der ENoLL-Arbeitsgruppe Energie und Umwelt und haben Vorträge auf dem Wissenschaftsgipfel der Generalversammlung der Vereinten Nationen und bei den Open Living Lab Days in Barcelona gehalten.
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Publikationen / Ergebnisse
(Englisch)
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The main highlights during the reporting period were the following:
1. Empowering the Energy Transition through Living Labs. The consortium developed an online program aimed at fostering a shared understanding of the effective establishment, management, and expansion and evaluation of Living Labs.
2. Establishing Methodological Baselines for Co-creation. We established a dual baseline for methodological developments through a literature review and mapping of methods used by the researchers on the Living Lab Integrative Process (LLIP).
3. Unveiling Household Energy Demand Flexibility. We developed a centralized survey designed to delve into the potential for flexibility in household energy demand, facilitated by automation, data sharing, and the reconfiguration of home energy practices.
4. Building New Sustainable Working Models and Energy Consumption Framework. Regarding energy in working environments, a key discovery was the uncertain impact of working models on energy usage, which is influenced by both the organizational context and individual behaviors.
5. Mobility in Lugano: From Constraints to Opportunities. Through a survey conducted in the strongly car-centric region of Lugano, we identified key constraints affecting public transport and cycling, such as low flexibility, frequency, time-space coverage, as well as safety concerns.
6. Promoting energy cooperations: a comprehensive review. We conducted a comprehensive literature review on energy co-operations in Europe, focusing on the period 2018-2023 and using top-tier journals.
7. Towards Low-Carbon Holiday Travel. We conducted a comprehensive study on holiday travel behaviour, focusing on the potential of low-carbon and energy-efficient alternatives.
8. Co-creating a “Mountain Tourism Fresk”. In collaboration with an alpine destination, we developed the Mountain Tourism Fresk, a novel climate education game aimed at raising awareness and guiding tourism actors towards low-carbon destination planning.
9. Creation of conceptual framework and indicator framework. We conceptualised an impact assessment framework that follows a participative and formative approach, co-designed within Lantern, involving multiple actors working in Living Lab projects.
10. International visibility of Lantern. Lantern members are now part of the leadership in the ENoLL Energy and Environment working group and have held speeches at the Science Summit @ United Nations General Assembly and at the Open Living Lab Days in Barcelona.
Zugehörige Dokumente
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Publikationen / Ergebnisse
(Französisch)
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Les principaux faits marquants (résultats, défis, apprentissages, etc.) pendant la période de référence ont été les suivants :
1. Renforcer la transition énergétique grâce aux Living Labs. Le consortium a développé un programme de formation en ligne visant à favoriser une compréhension commune de la mise en place, de la gestion et de l'expansion efficaces des Living Labs.
2. Établir des bases méthodologiques pour la co-création. Nous avons établi une base de référence pour les développements méthodologiques par le biais d'une revue de la littérature et d'une cartographie des méthodes dans nos recherches sur le Processus Intégrés de Living Labs (LLIP).
3. Révéler la flexibilité de la demande énergétique des ménages. Nous avons développé une enquête centralisée conçue pour explorer le potentiel de flexibilité de la demande énergétique des ménages, facilitée par l'automatisation, le partage des données et la reconfiguration des pratiques énergétiques domestiques.
4. Construire de nouveaux modèles de travail durables et un cadre de consommation d'énergie. Une découverte clé de nos recherches a été l'impact incertain des modèles de travail sur l'utilisation de l'énergie, qui est influencée à la fois par le contexte organisationnel et les comportements individuels.
5. La mobilité à Lugano : des contraintes aux opportunités. Le groupe de recherche sur la mobilité a identifié les principales contraintes affectant les transports publics et l’usage du vélo, telles que le manque de flexibilité, de fréquence et de couverture spatio-temporelle, ainsi que les problèmes de sécurité dans la région de Lugano, fortement centrée sur la voiture.
6. Promouvoir les coopérations énergétiques : un état de l’art. Nous avons réalisé une analyse documentaire complète sur les coopérations énergétiques en Europe, en se basant sur la période 2018-2023 et en utilisant des revues scientifiques de premier plan.
7. Vers des voyages de vacances à faible émission de carbone. Nous avons mené une étude complète sur le comportement des voyageurs en vacances, en se concentrant sur le potentiel des alternatives à faible émission de carbone et à haut rendement énergétique.
8. Co-design d'une "Fresque du Tourisme de Montagne". En collaboration avec une destination alpine, nous avons développé une Fresque du Tourisme de Montagne, un jeu éducatif novateur sur le climat visant à sensibiliser les acteurs du tourisme et à les guider vers une planification de destination bas-carbone.
9. Création d'un cadre conceptuel et d'un cadre d'indicateurs. Nous avons proposé un cadre conceptuel d'évaluation d'impact qui suit une approche participative et formative, co-conçue au sein de Lantern en impliquant de multiples acteurs travaillant dans des projets Living Lab.
10. Visibilité internationale de Lantern. Des membres de Lantern font désormais partie de la direction du groupe de travail ENoLL sur l'énergie et l'environnement, et ont tenu des discours au Sommet de la science à l'Assemblée générale des Nations Unies et aux Open Living Lab Days à Barcelone
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Publikationen / Ergebnisse
(Italienisch)
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I principali punti salienti (risultati, sfide, insegnamenti, ecc.) del periodo di riferimento sono stati i seguenti:
1. Potenziamento della transizione energetica attraverso i Living Lab. Il consorzio ha sviluppato un programma di formazione online volto a favorire la comprensione di come si crea, gestisce e sviluppa in modo efficace un Living Lab.
2. Costituzione delle basi metodologiche per la co-creazione. Abbiamo stabilito una base di riferimento per le attività metodologiche, attraverso una revisione della letteratura e una mappatura dei metodi utilizzati nelle nostre ricerche sul processo integrato dei Living Lab (“living lab integrative process” LLIP).
3. Misurazione della flessibilità della domanda energetica delle economie domestiche. Abbiamo sviluppato un'indagine per approfondire il potenziale di flessibilità della domanda energetica delle economie doemstiche, facilitata dall'automazione, dalla condivisione dei dati e dalla riconfigurazione delle pratiche domestiche di consumo energetico.
4. Costruzione di nuovi modelli di lavoro sostenibili e connessione con il risparmio energetico. Una scoperta importante circa l’energia in contesti lavorativi è stata quella di come valutare l'impatto incerto dei modelli di lavoro sull'uso dell'energia, influenzato sia dal contesto organizzativo (“facility management”) sia dai comportamenti individuali (organizzazione del lavoro).
5. Mobilità a Lugano: dai vincoli alle opportunità. Attraverso indagini condotte nella reginoe di Lugano, fortemente dipendente dall’automobile, abbiamo identificato le principali criticità che riguardano il trasporto pubblico e la bicicletta, quali scarsa flessibilità e frequenza, ridotta copertura spaziotemporale e la mancanza di sicurezza.
6. Promozione delle cooperazioni energetiche: una rassegna completa. Abbiamo condotto una ricca review della letteratura sulle cooperazioni energetiche in Europa, concentrandosi sul periodo 2018-2023 e facendo riferimento a riviste di alto livello.
7. Verso vacanze a basse emissioni di carbonio. Abbiamo condotto uno studio completo sui comportamenti relativi alle vacanza, concentrandosi sul potenziale delle alternative a bassa emissione di carbonio e alta efficienza energetica.
8. Co-creazione di un “Mountain Tourism Fresk”. In collaborazione con una destinazione alpina, abbiamo sviluppato il “Mountain Tourism Fresk”, un nuovo gioco di educazione sui temi del clima volto a sensibilizzare e guidare gli attori del settore del turismo nel pianificare destinazioni turistiche a basse emissioni di carbonio.
9. Creazione di un quadro concettuale e di indicatori. Abbiamo sviluppato un quadro concettuale per la valutazione dell'impatto, accompagnato da i relativi indicatori, basato su un approccio partecipativo e formativo, co-progettato con il consorzio Lantern e il coinvolgimento di attori esperti di progetti Living Lab.
10. Visibilità internazionale di Lantern. I membri di Lantern fanno ora parte del comitato direttivo del gruppo di lavoro ENoLL su Energia e Ambiente e hanno tenuto discorsi allo Science Summit all’Assemblea Generale delle Nazioni Unite e agli Open Living Lab Days di Barcellona.
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