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Unité de recherche
OFAG
Numéro de projet
22.07
Titre du projet
SWISScow2.0 - Optimierung von Aufzucht und Reproduktion unter Berücksichtigung genetischer Besonderheiten

Textes relatifs à ce projet

 AllemandFrançaisItalienAnglais
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Description succincte
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Textes saisis


CatégorieTexte
Mots-clé
(Allemand)
Rinderzucht, Fruchtbarkeit, Fitness, Erbkrankheit, Gentests, Tiergesundheit, Tierwohl, Rentabilität, Treibhausgasemissionsreduktion
Mots-clé
(Anglais)
Cattle breeding, fertility, fitness, hereditary disease, genetic testing, animal health, animal welfare, profitability, greenhouse gas emission reduction
Mots-clé
(Français)
Elevage bovin, fertilité, fitness, maladie héréditaire, tests génétiques, santé animale, bien-être animal, rentabilité, réduction des émissions de gaz à effet de serre
Mots-clé
(Italien)
Allevamento di bovini, fertilità, fitness, malattie ereditarie, test genetici, salute degli animali, benessere degli animali, redditività, riduzione delle emissioni di gas a effetto serra
Description succincte
(Allemand)
Dieses Projekt soll auf Basis der im letzten Jahrzehnt in der Schweiz akkumulierten SNP-Genotypisierungsdaten von über 230 Tausend Rindern aller Milchvieh- sowie einiger Mutterkuhrassen neue Erkenntnisse und praxistaugliche Selektionswerkzeuge liefern. Damit werden züchterische Massnahmen zur Verbesserung der Fruchtbarkeit und zur Vermeidung von Reproduktions- und Aufzuchtverlusten ermöglicht. Wissenschaftliche Akteure aus Tiergenetik und –genomik streben gemeinsam mit dem im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft Schweizerischer Rinderzüchter operierenden Kompetenzzentrum für Zuchtwertschätzung ein interdisziplinäres Forschungsprojekt zur Beantwortung folgender Fragen an: In welchem Ausmass kommen unerwünschte Allele und genetische Varianten, die vererbte Merkmale und Krankheiten erklären, vor und wie manifestieren sich Allele, die ein Defizit an Homozygotie aufweisen. Ferner sollen unmittelbar praxisrelevante Fragen bearbeitet werden: Wie kann die stetig zunehmende genetische Information für verschiedenste Eigenschaften kombiniert werden, um langfristig das Auftreten unerwünschter genetischer Besonderheiten zu reduzieren, und wie sollte ein Algorithmus aussehen, mit dem das zunehmende Detailwissen in Echtzeit, unmittelbar vor geplanten Anpaarungen, berücksichtigt werden kann. Dabei kommen aktuelle genetisch-statistische Ansätze, veterinärmedizinische Expertise als auch umfangreiche Genomsequenzdaten kombiniert zum Einsatz. Das Projekt verspricht eine direkte Förderung der Tiergesundheit, des Tierwohls und der Wirtschaftlichkeit für die Schweizer Rinderzucht. Über die Reduktion der Tierverluste trägt das Projekt auch zu einer Reduktion der Emission klimaschädlicher Gase bei.