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Forschungsstelle
EBG
Projektnummer
303-2021-13
Projekttitel
Monte-Carlo-Simulation des Logib Tests

Texte zu diesem Projekt

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Schlüsselwörter
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Erfasste Texte


KategorieText
Schlüsselwörter
(Deutsch)
Lohngleichheit, Lohngleichheitsanalyse, Standard-Instrument, Logib
Kurzbeschreibung
(Deutsch)
Der Fokus dieser Studie liegt auf den statistischen t-Tests für Lohnungleichheit, die auf betrieblicher Ebene mit dem Analysetool des Bundes «Logib Modul 1» durchgeführt werden.1 Die Fragen, die beantwortet werden sollen, sind:

− Wie hängt die Mächtigkeit (engl. power) des Tests vom Stichprobenumfang, vom Geschlechterverhältnis, vom gewählten Signifikanzniveau (das potenziell von der Stichprobengrösse ab-hängt) sowie von der Form der Fehlervarianz (Homo- bzw. Heteroskedastizität) ab? Inwieweit liefert ein von der Stichprobengrösse abhängiges Signifikanzniveau eine gleichmässigere Mächtigkeit des Tests über verschiedene Stichprobengrössen?

− Wie beeinflusst das «multiple testing problem», welches sich durch den sequenziellen t-Test ergibt, die Ergebnisse und wie trägt man diesem Problem Rechnung?
Projektziele
(Deutsch)
Der Fokus dieser Studie liegt auf den statistischen t-Tests für Lohnungleichheit, die auf betrieblicher Ebene mit dem Analysetool des Bundes «Logib Modul 1» durchgeführt werden.1 Die Fragen, die beantwortet werden sollen, sind:

− Wie hängt die Mächtigkeit (engl. power) des Tests vom Stichprobenumfang, vom Geschlechterverhältnis, vom gewählten Signifikanzniveau (das potenziell von der Stichprobengrösse ab-hängt) sowie von der Form der Fehlervarianz (Homo- bzw. Heteroskedastizität) ab? Inwieweit liefert ein von der Stichprobengrösse abhängiges Signifikanzniveau eine gleichmässigere Mächtigkeit des Tests über verschiedene Stichprobengrössen?

− Wie beeinflusst das «multiple testing problem», welches sich durch den sequenziellen t-Test ergibt, die Ergebnisse und wie trägt man diesem Problem Rechnung?
Abstract
(Deutsch)
Der Fokus dieser Studie liegt auf den statistischen t-Tests für Lohnungleichheit, die auf betrieblicher Ebene mit dem Analysetool des Bundes «Logib Modul 1» durchgeführt werden.1 Die Fragen, die beantwortet werden sollen, sind:

− Wie hängt die Mächtigkeit (engl. power) des Tests vom Stichprobenumfang, vom Geschlechterverhältnis, vom gewählten Signifikanzniveau (das potenziell von der Stichprobengrösse ab-hängt) sowie von der Form der Fehlervarianz (Homo- bzw. Heteroskedastizität) ab? Inwieweit liefert ein von der Stichprobengrösse abhängiges Signifikanzniveau eine gleichmässigere Mächtigkeit des Tests über verschiedene Stichprobengrössen?

− Wie beeinflusst das «multiple testing problem», welches sich durch den sequenziellen t-Test ergibt, die Ergebnisse und wie trägt man diesem Problem Rechnung?