In der ersten Phase liegt der Fokus der sozioökonomischen Analyse auf den Netzwerken von Akteuren, die das Energiesystem auf der lokalen Ebene repräsentieren. Ein solides Verständnis der Bedürfnisse und Interessen der verschiedenen Akteure und deren Beziehungen untereinander bildet die Basis für eine kontextsensitive Bewertung der Lösungen für zukünftiges Heizen und Kühlen. Darüber hinaus soll ein Innovationssystem vertieft untersucht werden, um die Bedingungen zu identifizieren, welche für die Beschleunigung der Vermarktung und Integration von neuen und zunehmend angewandten technologischen Lösungen erfüllt sein müssen. In der letzten Phase des Projekts (ab 2025) wird der Fokus auf der Erarbeitung einer Roadmap für die Koordinierung von Politik, technologischer Entwicklung und Energieplanung liegen, die den Übergang hin zu Netto-Null-Heiz- und Kühlsystemen beschleunigen soll.