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Forschungsstelle
BWO
Projektnummer
F2-051-21
Projekttitel
Werkzeuge zur Umsetzung von Generationenwohnen – Förderung des Wohnmodells unter Einbezug von Schlüsselakteuren und Praktikern

Texte zu diesem Projekt

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Schlüsselwörter
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Kurzbeschreibung
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Projektziele
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Abstract
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Publikationen / Ergebnisse
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Erfasste Texte


KategorieText
Schlüsselwörter
(Deutsch)
Generationenwohnen, Wohnmodell, Wohnungsmarkt, Bauträger, Investoren, Entwickler
Kurzbeschreibung
(Deutsch)
Das Projekt möchte einen Beitrag zu einer weiteren Verbreitung und einfacheren Umsetzung des Wohnmodells Generationenwohnen in der Schweiz leisten.

In der ersten Phase des Projekts werden Schlüsselakteure des Generationenwohnens zu einem 1½-tägigen Arbeitstreffen eingeladen. Die Ergebnisse des Arbeitstreffens sollen einerseits in Handlungsempfehlungen münden, die in einem Bericht publiziert werden. Andererseits soll eine Arbeitsgruppe gegründet werden, welche in einer zweiten Projektphase die Handlungsempfehlungen verfeinert und die wichtigsten davon umsetzt.

Projektziele
(Deutsch)
Das Projekt verfolgt zwei Ziele: die Identifizierung der für die Realisierung von generationen-übergreifenden Wohnmodellen förderlichen Massnahmen sowie die Entwicklung und Bereitstellung von Grundlagen für Initianten, Bauträger, Investoren und Entwickler, die generationenübergreifende Wohnprojekte in Betracht ziehen.
Abstract
(Deutsch)
Wohnbaugenossenschaften Schweiz und der Förderverein Generationenwohnen Bern-Solothurn haben das Projekt «Umsetzung von Generationenwohnen – Förderung des Wohnmodells unter Einbezug von Schlüsselakteuren und Praktiker:innen» lanciert. Sein Ziel ist es, das Wohnmodell Generationenwohnen in der Schweiz stärker zu verbreiten. Auftakt des Projekts bildete ein Arbeitstreffen zur Frage «Was brauchen Investorinnen, Bauträger, Planerin-nen, Gemeinden und Verwaltungen, damit sie in Zukunft einfacher und vermehrt generationenübergreifende Siedlungen realisieren können?». Teilgenommen haben über 30 Vertreter:innen von Investoren, marktorientierten und gemeinnützigen Bauträgern, Gemeinden sowie weitere Fachpersonen. Sie waren sich darüber einig, dass ein Netzwerk zum Thema Generationenwohnen aufgebaut werden solle. Dieses soll Verbindungen schaffen und den Erfahrungsaustausch ermöglichen, Expertise bündeln und zur Verfügung stellen sowie Sensibilisierungs- und Öffentlichkeitsarbeit leisten. In einem ersten Schritt machte sich eine aus den Teilnehmenden gebildete Arbeitsgruppe daran, eine gemeinsame Position zum Thema Generationenwohnen in Form einer Charta zu entwickeln.
Publikationen / Ergebnisse
(Deutsch)