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Forschungsstelle
BLV
Projektnummer
3.22.01
Projekttitel
Schutzstatus, Handel und Bedrohungen der Gattung Boswellia (Weihrauch)

Texte zu diesem Projekt

 DeutschFranzösischItalienischEnglisch
Schlüsselwörter
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Kurzbeschreibung
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Projektziele
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Erfasste Texte


KategorieText
Schlüsselwörter
(Deutsch)
Boswellia, CITES, Frankincense, nachhaltiger Handel, Research, Schutzstatus, sustainability, trade, Weihrauch, Weihrauchhandel
Kurzbeschreibung
(Deutsch)

Ein Entscheid der an der letzten CITES-Vertragsstaatenkonferenz (CoP18) gefällt wurde, beschreibt die Anforderung, Informationen über die Gattung Boswellia (Weihrauch) zu sammeln und zu konsolidieren, um zu bestimmen, ob die Gattung oder einzelne Arten dieser Gattung für eine Aufnahme in die CITES-Anhänge I-III in Betracht gezogen werden können.

Daraus ist das vorliegende Projekt entstanden. Diese Forschung ist nötig als Vorgabe des CITES-Übereinkommens für die Eingabe eines Proposals an die Vertragsstaatenkonferenz CoP. Grund für diese Eingabe ist unser Vollzugsdefizit im Bereich importierter Produkte aus Boswellia-Arten und dem nicht nachhaltigen im Bereich Medizin, Lebensmittel, Kosmetika und weiteren Bereichen.

Nach umfangreichen Datenerhebungen in einem Vorprojekt im Jahr 2020/21 hat sich gezeigt, dass weitere Daten in Bezug auf die vielfältigen Bedrohungen von Boswellia-Arten erforderlich sind, insbesondere hinsichtlich der Bedeutung des nationalen und globalen Handels.

Weitere Zusammenarbeit mit bestehenden und neuen Stakeholdern aus Wissenschaft, Regierung und Handel sollen erfolgen um weitere Details über den Umfang und das Ausmaß des globalen Handels in verschiedenen Sektoren zu ermitteln (Ausweitung der Datenerfassung in der Kosmetikindustrie und Ausweitung auf die Bereiche Lebensmittel, Medizin und Religion)
Projektziele
(Deutsch)
Zusammenfassender Bericht, in dem alle Punkte aufgeführt sind, die für die Erwägung einer Aufnahme der Gattung Boswellia oder einzelner Arten in die CITES-Anhänge I oder II erforderlich sind, sowie Identifizierung der verbleibenden Wissenslücken, die geschlossen werden müssen, bevor eine vollständige Bewertung für die Aufnahme in CITES angemessen erfolgen kann.