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Unité de recherche
OFAG
Numéro de projet
B17.14
Titre du projet
AgriPark

Textes relatifs à ce projet

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Description succincte
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Objectifs du projet
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Publications / Résultats
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Textes saisis


CatégorieTexte
Description succincte
(Allemand)
Regionale Naturpärke bieten als Entwicklungsplattformen für die nachhaltige Regionalentwicklung auch für die Landwirtschaft Chancen, doch häufig werden diese zu wenig genutzt. Die landwirtschaftliche Beratung und das Parkmanagement könnten die Beteiligung der Landwirtschaft im Betrieb eines Naturparks unterstützen. Bisher fehlt jedoch eine Übersicht über erprobte Strategien, Handlungsansätze und Instrumente. Auch wissenschaftliche Grundlagen wie Daten zur Einbindung von unterschiedlichen Gruppen der Landwirtschaft in Pärken fehlen. Im Rahmen des Projekts werden daher drei Regionale Naturpärke in der Schweiz als Projektpartner ausgewählt und dort die Einstellung der Landwirtschaft zum Park und ihre Einbindung mit quantitativen und qualitativen sozialwissenschaftlichen Methoden exemplarisch untersucht und ausgewertet. In einem partizipativen Prozess gemeinsam mit den regionalen Akteuren/innen (insb. aus der Landwirtschaft) sollen konkrete Faktoren für die erfolgreiche Verankerung der Landwirtschaft in Pärken herausgearbeitet werden und darauf aufbauend Handlungsleitlinien und Instrumente für eine bessere Verankerung der Landwirtschaft entwickelt.
Objectifs du projet
(Allemand)

Das Projekt „AgriPark“ hat zum Ziel:
- die Einstellung und Einbindung der Landwirtschaft in Naturpärken zu untersuchen und auszuwerten
- Faktoren für die erfolgreiche Verankerung der Landwirtschaft in Pärken herausarbeiten
- Leitlinien und Instrumente entwickeln 
- eine Toolbox zur Integration der Landwirtschaft in Pärken erarbeiten

Publications / Résultats
(Allemand)
Als Bewirtschafterin der Flächen ist die Landwirtschaft eine wichtige Akteurin in regionalen Naturpärken. Auch für die Landwirtschaft bietet ein Park Chancen, wird aber auch als Hindernis für ihre Entwicklung gesehen. Im Projekt AgriPark wurden daher die wissenschaftlichen Grundlagen erarbeitet und Handlungsansätze entwickelt, die dazu beizutragen, dass die Landwirtschaft die mit dem Park verbundenen Chancen besser nutzen kann.
Neben der AGRIDEA und dem wissenschaftlichen Projektpartner Forschungsgruppe Tourismus und Nachhaltige Entwicklung der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW waren beim Projekt drei regionale Naturpärke als Untersuchungsregionen beteiligt.
Für die Vorstudie wurden Leitfadeninterviews (Landwirtschaft, Beratung, Park) sowie eine strukturierte Online-Befragung der direktzahlungsberechtigten Landwirt*innen in den drei Pärken durchgeführt. Die Ergebnisse bieten eine guten Überblick über die aktuelle Beteiligung der Landwirtschaft, ihre Einstellungen sowie mögliche Handlungsfelder. Darauf aufbauend wurden in mehreren Workshops konkrete Handlungsoptionen entwickelt. Wesentliches Projektergebnis ist die Umsetzung einer Plattform für den Erfahrungsaustausch von Akteur*innen aus der Landwirtschaft und aus Pärken, der von der AGRIDEA und dem Netzwerk Schweizer Pärke gemeinsam organisiert wurde und in Zukunft regelmässig stattfinden soll. Ausserdem wurde eine Agripedia-Seite zum Projekt auf-gebaut: https://agripedia.ch/agripark/