Spatenprobe Schweizweit! Einheitlichere Arbeitsgrundlagen für die landwirtschaftliche Praxis und den Vollzug Bodenschutz.

Fonte Standard Gras
Identifiant

Unité de recherche

OFAG

Numéro de projet

B21.07

Titre du projet

Spatenprobe Schweizweit! Einheitlichere Arbeitsgrundlagen für die landwirtschaftliche Praxis und den Vollzug Bodenschutz.

Textes relatifs à ce projet

	Allemand	Français	Italien	Anglais
Mots-clé		-	-	-
Description succincte		-	-	-

Textes saisis

Catégorie	Texte
Mots-clé (Allemand)	Boden, Spatenprobe, Bodenschutz, Bodenbeurteilung
Description succincte (Allemand)	Die Spatenprobe ist eine bewährte Methode zur einfachen Beurteilung von Böden. Sie ermöglicht mit geringem Zeit-, Material- und Kostenaufwand eine Beobachtung von wichtigen Bodenparametern und Bewirtschaftungseinflüssen. Die Methode ist schnell erlernbar und ermöglicht in der Folge komplette Unabhängigkeit in der Durchführung. In der Praxis hat die Spatenprobe jedoch in den letzten Jahren aus verschiedensten Gründen an Popularität eingebüsst. Ziel des Projektes ist es, in der Schweiz die Anwendung dieser vielversprechenden Methode wieder zu verstärken, aber das Vorgehen einheitlicher zu gestalten. Damit soll auch die Wahrnehmung in der Praxis von einem «Methodenüberfluss» verringert werden. Die Methode wird mit Konsens zwischen möglichst vielen Institutionen aus dem landwirtschaftlich-bodenkundlichen Kontext gratis verfügbar gemacht.

Catégorie

Texte

Mots-clé
(Allemand)

Boden, Spatenprobe, Bodenschutz, Bodenbeurteilung

Description succincte
(Allemand)

Die Spatenprobe ist eine bewährte Methode zur einfachen Beurteilung von Böden. Sie ermöglicht mit geringem Zeit-, Material- und Kostenaufwand eine Beobachtung von wichtigen Bodenparametern und Bewirtschaftungseinflüssen. Die Methode ist schnell erlernbar und ermöglicht in der Folge komplette Unabhängigkeit in der Durchführung. In der Praxis hat die Spatenprobe jedoch in den letzten Jahren aus verschiedensten Gründen an Popularität eingebüsst. Ziel des Projektes ist es, in der Schweiz die Anwendung dieser vielversprechenden Methode wieder zu verstärken, aber das Vorgehen einheitlicher zu gestalten. Damit soll auch die Wahrnehmung in der Praxis von einem «Methodenüberfluss» verringert werden. Die Methode wird mit Konsens zwischen möglichst vielen Institutionen aus dem landwirtschaftlich-bodenkundlichen Kontext gratis verfügbar gemacht.