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Research unit
FOEN
Project number
WHFF 2016.20
Project title
Bauwerks- und Bauteilüberwachung im Holzbau

Texts for this project

 GermanFrenchItalianEnglish
Key words
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Short description
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Publications / Results
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Inserted texts


CategoryText
Key words
(German)
Structural health monitoring (SHM), timber structures, non-destructive testing (NDT), survey
Short description
(German)
Für die Bauwerksüberwachung (Structural Health Monitoring, SHM) stehen heute eine Vielzahl von zerstörungsfreien Prüfmethoden (ZfP-Methoden) und Verfahren zur Schadenserkennung zur Verfügung. In den letzten Jahrzehnten haben die potenziellen Vorteile von SHM zu einer erheblichen Zunahme der damit verbundenen Forschung geführt. SHM eignet sich besonders für Bauwerke, welche langfristigen Deformationen oder einer Degradation unterliegen, um die Sicherheit bei der Planung von Tragwerken auf Grund der Erfahrungen aus SHM zu erhöhen, für neue Bausysteme, für die noch wenig Erfahrung vorliegt und zur Bewältigung des im Vergleich zum stagnierenden Neubau zunehmenden Bedarfs an der Erhaltung bestehender Bauwerke (Brownjohn 2007).
Die Anisotropie, Feuchteabhängigkeit und grosse Variabilität der Holzeigenschaften, die grosse Auswahl an verfügbaren Sensoren, die relative Neuheit einiger Sensoren und die Notwendigkeit, sie für jede neue Konfiguration zu kalibrieren, machen die Spezifikation und Implementierung eines Überwachungssystems in einem Holztragwerk zu einer nicht trivialen Aufgabe, welche stark von früheren Erfahrungen abhängt. Die Zusammenstellung des vorliegenden Überblicks über die aktuellen SHM-Strategien für Holzbauwerke wurde daher als notwendig erachtet, um die aktuelle Situation zu erfassen, den Anwendungsbereich aktueller Ansätze zu bewerten und für den Holzbau relevante Methoden zu identifizieren, welche bereits existieren oder weiterentwickelt werden können.
Publications / Results
(German)
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