Hilfsmittel zum Stand der Technik bei dynamischen FE-Berechnungen von Gewichtsstaumauern

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Forschungsstelle

BFE

Projektnummer

SI/502248

Projekttitel

Hilfsmittel zum Stand der Technik bei dynamischen FE-Berechnungen von Gewichtsstaumauern

Texte zu diesem Projekt

	Deutsch	Französisch	Italienisch	Englisch
Kurzbeschreibung		-	-

Erfasste Texte

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Kurzbeschreibung (Deutsch)	Da numerische Simulationen (v.a. Finite Element Methode, FEM) heute zum Standard für die Analyse der Erdbebensicherheit von Staumauern geworden sind, wird im Rahmen dieses Projektes eine Hilfsdokumentation erarbeitet, welche die seismische Analyse von bestehenden Gewichtsmauern erläutert. Diese Dokumentation hat das Ziel,(i) den Stand der Technik bei der Anwendung von numerischen Verfahren für die Erdbebenanalyse von Staumauern aufzuzeigen;(ii) Methoden zur Anwendung, Kalibrierung und Verifikation von FE Modellen zu demonstrieren;(iii) potentielle Fehlerquellen und Grenzen der gängigen Ansätze der FEM-Modellierung für die seismischen Überprüfungen zu erläutern. Die Hilfestellung soll die Möglichkeiten, die heutige FEM-Simulationen bieten, aufzeigen, sowie die zukünftigen Erdbebennachweise für Stauanlagen in der Schweiz vereinfachen. Um dies zu erreichen, werden Beispiele von FEM-Simulationen sowie deren notwendige Dokumentation gezeigt und erläutert.
Kurzbeschreibung (Englisch)	Due to the increasing use of numerical simulation tools (namely finite element method, FEM) for the seismic verification of dams, a guidance for the correct use of such tools for the analysis of earthquake safety of existing gravity dams is being established. This documentation aims to provide engineers with: (i) the state of the art of the techniques used for the dynamic FE modelling of dams(ii) methodologies for the application, calibration and verification of the FE modelling techniques(iii) the identification of the potential limitations of the commonly used approaches for the FE modelling and seismic evaluation of dams.The guidance aims to demonstrate capabilities of modern FEM simulation tools and to facilitate the next generation of seismic verifications for dams in Switzerland. To achieve this, examples of simulations and of the necessary documentation of these simulations will be given and discussed.

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Text

Kurzbeschreibung
(Deutsch)

Da numerische Simulationen (v.a. Finite Element Methode, FEM) heute zum Standard für die Analyse der Erdbebensicherheit von Staumauern geworden sind, wird im Rahmen dieses Projektes eine Hilfsdokumentation erarbeitet, welche die seismische Analyse von bestehenden Gewichtsmauern erläutert. Diese Dokumentation hat das Ziel,(i) den Stand der Technik bei der Anwendung von numerischen Verfahren für die Erdbebenanalyse von Staumauern aufzuzeigen;(ii) Methoden zur Anwendung, Kalibrierung und Verifikation von FE Modellen zu demonstrieren;(iii) potentielle Fehlerquellen und Grenzen der gängigen Ansätze der FEM-Modellierung für die seismischen Überprüfungen zu erläutern. Die Hilfestellung soll die Möglichkeiten, die heutige FEM-Simulationen bieten, aufzeigen, sowie die zukünftigen Erdbebennachweise für Stauanlagen in der Schweiz vereinfachen. Um dies zu erreichen, werden Beispiele von FEM-Simulationen sowie deren notwendige Dokumentation gezeigt und erläutert.

Kurzbeschreibung
(Englisch)

Due to the increasing use of numerical simulation tools (namely finite element method, FEM) for the seismic verification of dams, a guidance for the correct use of such tools for the analysis of earthquake safety of existing gravity dams is being established. This documentation aims to provide engineers with: (i) the state of the art of the techniques used for the dynamic FE modelling of dams(ii) methodologies for the application, calibration and verification of the FE modelling techniques(iii) the identification of the potential limitations of the commonly used approaches for the FE modelling and seismic evaluation of dams.The guidance aims to demonstrate capabilities of modern FEM simulation tools and to facilitate the next generation of seismic verifications for dams in Switzerland. To achieve this, examples of simulations and of the necessary documentation of these simulations will be given and discussed.