GIHPCO – Ignition methods for non-premixed combustion of high-pressure direct injected gas in heavy-duty engines

Fonte Standard Gras
Identifiant

Unité de recherche

OFEN

Numéro de projet

SI/502206

Titre du projet

GIHPCO – Ignition methods for non-premixed combustion of high-pressure direct injected gas in heavy-duty engines

Textes relatifs à ce projet

	Allemand	Français	Italien	Anglais
Description succincte		-	-

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Description succincte (Allemand)	Da Elektrifizierung in grossem Stil für Schwerlast- oder Schiffsanwendungen noch nicht absehbar ist, hat die Substitution von flüssigen fossilen Kraftstoffen durch Erdgas erhebliches Potential CO2 und Russ Emissionen zu senken. Die aktuell dominierenden, vorgemischten Magerbrennverfahren weisen aber erheblichen Methanschlupf auf, was den CO2 Vorteil zunichtemacht. Brennverfahren mit Hoch-druck-Direkteinblasung (HPDI) des Methans und mischungskontrollierter Umsetzung vermeiden dies weitgehend, sind nicht klopflimitiert und erreichen deshalb Diesel-ähnliche Wirkungsgrade. Die schlechten Selbstzündeigenschaften von Methan erfordern jedoch Zündhilfen; oft gelangt hier eine Dieselpiloteinspritzung zum Einsatz. In diesem Projekt sollen HPDI Verfahren untersucht werden, in welchen mittels Additivierung des Kraftstoffs Selbstzündung erreicht wird. Falls Selbstzündung nicht über das gesamte Kennfeld möglich ist, werden geeignete Zusatzsysteme untersucht.
Description succincte (Anglais)	On 5.11.2020 Fachhochschule Nordwestschweiz Institut für Thermo- und Fluid-Engineering (FHNW – ITFE) submitted an application at the Swiss Federal Office of Energy (SFOE) for financial support of the project « GIHPCO Ignition methods for non-premixed combustion of high-pressure direct injected gas in heavy-duty engines ».

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(Allemand)

Da Elektrifizierung in grossem Stil für Schwerlast- oder Schiffsanwendungen noch nicht absehbar ist, hat die Substitution von flüssigen fossilen Kraftstoffen durch Erdgas erhebliches Potential CO2 und Russ Emissionen zu senken. Die aktuell dominierenden, vorgemischten Magerbrennverfahren weisen aber erheblichen Methanschlupf auf, was den CO2 Vorteil zunichtemacht. Brennverfahren mit Hoch-druck-Direkteinblasung (HPDI) des Methans und mischungskontrollierter Umsetzung vermeiden dies weitgehend, sind nicht klopflimitiert und erreichen deshalb Diesel-ähnliche Wirkungsgrade. Die schlechten Selbstzündeigenschaften von Methan erfordern jedoch Zündhilfen; oft gelangt hier eine Dieselpiloteinspritzung zum Einsatz. In diesem Projekt sollen HPDI Verfahren untersucht werden, in welchen mittels Additivierung des Kraftstoffs Selbstzündung erreicht wird. Falls Selbstzündung nicht über das gesamte Kennfeld möglich ist, werden geeignete Zusatzsysteme untersucht.

Description succincte
(Anglais)

On 5.11.2020 Fachhochschule Nordwestschweiz Institut für Thermo- und Fluid-Engineering (FHNW – ITFE) submitted an application at the Swiss Federal Office of Energy (SFOE) for financial support of the project « GIHPCO Ignition methods for non-premixed combustion of high-pressure direct injected gas in heavy-duty engines ».