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Unité de recherche
OFEN
Numéro de projet
SI/502124
Titre du projet
MobisCovidEnergy – The implications of Covid-19 for mobility-related energy use and external costs
Titre du projet anglais
MobisCovidEnergy – The implications of Covid-19 for mobility-related energy use and external costs

Textes relatifs à ce projet

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CatégorieTexte
Description succincte
(Allemand)
In diesem Projekt untersuchen wir die Auswirkungen von Covid-19 auf den Energieverbrauch und auf die Emissionen im Verkehr in der Schweiz. Wir fokussieren einerseits auf den kurzzeitigen Effekt mit Hilfe eines bestehenden Panels, für welches wir die individuellen Wege seit September 2019 aufzeich-nen und daher einen guten vorher-nachher Vergleich haben. Für die Untersuchung der langfristigen Effekte führen wir eine Umfrage durch mit einer separaten Stichprobe, in welcher die Wahl der Mobilitätswerkzeuge (Auto, Abonnement im öffentlichen Verkehr) gefragt wird als Funktion der langfristigen Infektionsraten und der Möglichkeit, von zuhause zu arbeiten. Die Anpassung der Mobilitätswerkzeuge in verschiedenen zukünftigen Szenarien wird dann verwendet, um die langfristigen Veränderungen im Energieverbrauch und den Emissionen des Verkehrs zu berechnen.
Publications / Résultats
(Allemand)
Im Zuge der Corona-Pandemie brach die Nutzung der öffentlichen und privaten Verkehrsmittel 2020 und 2021 zeitweilig massiv ein. Eine Studie von ETH Zürich und Universität Basel hat das Mobilitätsverhalten in dieser Zeit anhand von Mobilfunk-Daten und Umfragen untersucht und nach längerfristigen Auswirkungen gefragt. Während das vermehrte Homeoffice die Pendlerströme abschwächt, scheint der Freizeitverkehr tendenziell zuzunehmen.
Documents annexés
Publications / Résultats
(Français)
Suite à la pandémie de Corona, l’utilisation des transports publics et privés a connu une chute temporaire massive en 2020 et 2021. Une étude de l’ETH Zurich et de l’Université de Bâle a analysé le comportement de mobilité pendant cette période à l’aide de données de téléphonie mobile et de sondages et s’est interrogée sur les effets à plus long terme. Alors que l’augmentation du télétravail atténue le trafic pendulaire. Quant au trafic de loisirs, il semble avoir tendance à augmenter.
Documents annexés