Studie zu Ursachen von Tötungsdelikten im häuslichen Umfeld

• Forschungsstelle: EBG
• Projektnummer: 303.2020.32

Schlüsselwörter (Deutsch)

Häusliche Gewalt, Tötungsdelikte, Risikofaktoren, Frauen, Prävention

Kurzbeschreibung (Deutsch)

Die Studie wird aufgrund eines parlamentarischen Vorstosses vergeben. Das Postulat verlangt 
a) eine verbesserte Datenlage zu Tötungsdelikten in der Schweiz,
b) Informationen zu Ursachen von Tötungsdelikten, insb. an Frauen im häuslichen Bereich 
c) Auf der Grundlage dieser Daten und Informationen sollen mit Kantonen und Fachstellen Präventions- und Schutzmassnahmen gegen Tötungsdelikte im häuslichen Bereich, insb. an Frauen, erarbeitet werden. Die Studie zielt auf die Beantwortung von Punkt b)

Zum Postulat: https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20193618

Projektziele (Deutsch)

Expert/innenbericht als Grundlage für Bericht des Bundesrates. Studie zu den Ursachen und Risikofaktoren von Tötungsdelikten im häuslichen Umfeld mit Fokus auf Frauen, die auch in der Forschung genannten Schutzfaktoren und Präventionsmassnahmen aufzeigt, welche sich bewährt haben.

Abstract (Deutsch)

Studie zu den Ursachen und Risikofaktoren von Tötungsdelikten im häuslichen Umfeld mit Fokus auf Frauen, die auch in der Forschung genannten Schutzfaktoren und Präventionsmassnahmen aufzeigt, welche sich bewährt haben.

Umsetzung und Anwendungen (Deutsch)

Studie zu den Ursachen und Risikofaktoren von Tötungsdelikten im häuslichen Umfeld mit Fokus auf Frauen, die auch in der Forschung genannten Schutzfaktoren und Präventionsmassnahmen aufzeigt, welche sich bewährt haben.