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Forschungsstelle
BAFU
Projektnummer
ExSt.2020.1072
Projekttitel
Technologien zur Phosphor-Rückgewinnung

Erfasste Texte


KategorieText
Schlüsselwörter
(Deutsch)
Abfall, Studien
Schlüsselwörter
(Englisch)
Waste, Studies
Schlüsselwörter
(Französisch)
Déchets, Études
Schlüsselwörter
(Italienisch)
Rifiuti, Studi
Kurzbeschreibung
(Deutsch)
Seit dem Inkrafttreten der Verordnung über die Vermeidung und die Entsorgung von Abfällen (VVEA) anfangs 2016 ist die Rückgewinnung von Phosphor (P) aus den phosphorreichen Abfällen «Klärschlamm» (KS) und «Tier- und Knochenmehl» mit einer Übergangsfrist von 10 Jahren ab 2026 verbindlich vorgeschrieben. Aufgrund der Vielzahl an Verfahren und ihren unterschiedlichen Charakteristiken haben EBP und Proman in den Jahren 2015 und 2016 eine Auswahl von für die Schweiz in Frage kommenden Technologien vorgenommen und diese hinsichtlich umsetzungsrelevanter Kriterien beurteilt ¹. Die Studie basiert auf dem technologischen Entwicklungsstand von Mitte 2015 und soll eine Orientierung über Vor- und Nachteile der Technologien geben.
Zugehörige Dokumente
Auftragnehmer
(Deutsch)
EBP Schweiz AG, Zollikon
Belastetes Budget
(Deutsch)
BAFU
Gesetzliche Grundlage
(Deutsch)
Art. 57 Abs. 1 RVOG | Art. 57 al. 1 LOGA. | Art. 57 cpv. 1 LOGA
Impressum
(Deutsch)
Copyright, Bundesbehörden der Schweizerischen Eidgenossenschaft | Droits d'auteur: autorités de la Confédération suisse | Diritti d'autore: autorità della Confederazione Svizzera | Dretgs d'autur: autoritads da la Confederaziun svizra | Copyright, Swiss federal authorities
Auskunft
(Deutsch)
BAFU, Abteilung Abfall und Rohstoffe, 3003 Bern