Ausarbeitung einer Studie, welche sich mit folgenden Frauenkomplexe befasst:
Was für Daten bzw. Datenkategorien werden national und international gesammelt und bearbeitet? Sind Trends zu beobachten? Gibt es nationale Unterschiede?
Welche Akteure in Bezug auf die Datensammlung und Datenbearbeitung gibt es national und international? Gibt es nationale Unterschiede?
Was sind die rechtlichen Voraussetzungen, Grundsätze und Grenzen für die Gewährleistung der digitalen Selbstbestimmung?
Wie kann und muss der Staat die Bürger bei der Wahrnehmung einer digitalen Selbstbestimmung unterstützen?
Gibt es Situationen, in denen das öffentliche Interesse dem individuellen Selbstbestimmungsrecht gegenübersteht? Wenn ja, unter welchen Voraussetzungen erfolgt eine entsprechende Güterabwägung?
Im Zusammenhang mit der kollektiven Nutzung von Daten stellen sich folgende Fragen: Wie und wozu sollen Daten genutzt werden können? Welche Rahmeninstrumente bzw. vertrauensbildenden Mechanismen müssen vorgesehen werden, damit die Bürgerinnen und Bürger bereit sind, ihre Daten zur Nutzung zur Verfügung zu stellen? Unter welchen Bedingungen können die verfügbaren Daten zum Gemeinwohl und zur Verbesserung von Leistungen des "Service publique" eingesetzt werden?
Welche rechtlichen Möglichkeiten gibt es, damit die Schweiz die in den obigen Ziffern ausgearbeiteten Grundsätzen auch im internationalen Kontext vertreten kann?
