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Forschungsstelle
BFE
Projektnummer
102385
Projekttitel
Wärmenutzung aus erneuerbaren Energien und Abwärme

Texte zu diesem Projekt

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Schlussbericht
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Erfasste Texte


KategorieText
Schlussbericht
(Deutsch)
Die üblichen Umsetzungshemmnisse für Nah- und Fernwärme sind der lange Weg von der Idee, über einen Projektfinanzierer, die Suche eines Investors, der das Projekt kundennah erst noch entwickeln muss, bis zur Realisierung. Oftmals gehen bei diesem langwierigen Prozess die anfänglichen und meist bedeutenden Wärmekunden wieder verloren. Im letzten Jahrzehnt zeigte sich, dass neu erstellte Nahwärmeverbunde vor allem durch Energiedienstleister (Contractoren) realisiert wurden. Die Projektideen dazu kamen oft von den Planern, die ihre Projektidentifikationen nur dort erstellen konnten, wo sie die Umfeldbedingungen bereits kannten und sofern für diese Arbeiten auch personelle Ressourcen frei waren. Zudem konnten auch die verschiedenen Netzwerke von EnergieSchweiz mit ihren beschränkten Budgetmitteln diverse Projekte wie z.B. die Fernwärme der KVA Oftringen, Solothurn, Bellinzona, die Abwasserwärmenutzung wie z.B. der Post-Mülligen, Rheinfelden sowie zahlreiche Holz- oder Wärmepumpenheizungen initialisieren. Es ist einleuchtend, dass dies nicht ausreicht und mit dem Zufallsprinzip die vorhandenen Ressourcen an Abwärme und erneuerbaren Energiequellen gesamtschweizerisch nicht erfasst werden können.

Auftragnehmer/Contractant/Contraente/Contractor:
Dr. Eicher+Pauli AG, Liestal
EnergieSchweiz für Infrastrukturanlagen
Verband Fernwärme Schweiz

Autorschaft/Auteurs/Autori/Authors:
Oppermann,Gerhard
Gutzwiller,Stephan
Müller,Ernst A.
Zugehörige Dokumente