En-tête de navigationNavigation principaleSuiviFiche


Unité de recherche
OFAG
Numéro de projet
19fa02
Titre du projet
Glyphosat

Textes relatifs à ce projet

 AllemandFrançaisItalienAnglais
Mots-clé
Anzeigen
Anzeigen
-
Anzeigen
Description succincte
Anzeigen
-
-
-
Objectifs du projet
Anzeigen
-
-
-
Publications / Résultats
Anzeigen
-
-
-

Textes saisis


CatégorieTexte
Mots-clé
(Allemand)
Glyphosateinsatz, Analyse, Reduktionsmassnahmen, Verzicht
Mots-clé
(Anglais)
Glyphosate use, analysis, reduction measures, renunciation
Mots-clé
(Français)
Utilisation du glyphosate, analyse, mesures de réduction, renonciation
Description succincte
(Allemand)

In diesem Projekt soll anhand Fallstudien auf ausgewählten Landwirtschaftsbetrieben erhoben werden, wo die gängigsten Einsatzbereiche für Glyphosat sind und welches die Beweggründe des Betriebsleiters/der Betriebsleiterin sind, auf diesen Wirkstoff zu setzen. Basierend auf diesen Einsatzbereichen soll aufgezeigt werden, wo nach heutigem Wissens- und Erfahrungsstand praktikable Reduktionsmassnahmen existieren und wo der Glyphosateinsatz zurzeit nicht mit vergleichbaren Mitteln ersetzbar ist. Weiter sollen die möglichen Folgen eines Teil- oder Totalverzichtes von Glyphosat auf Betriebsebene mit einem Expertengremium diskutiert werden.

Objectifs du projet
(Allemand)

Daraus ergeben sich folgende Hauptziele:
Analyse des IST-Zustandes des Glyphosateinsatzes auf Betriebsebene, mit Schwerpunkt in den Ackerbauregionen
Aufzeigen existierender Reduktionsmassnahmen
Ausarbeitung der möglichen Probleme bei Schweizer Fruchtfolgen bei einem Teilverzicht oder vollständigen Glyphosatverbot
Hervorhebung der konkreten Bedingungen und Massnahmen, die für einen vollständigen Verzicht/Teilverzicht nötig wären

Publications / Résultats
(Allemand)
Das Beispiel Glyphosat zeigt exemplarisch, dass nicht Einzelmassnahmen, sondern das gesamte Anbausystem auf seine Nachhaltigkeit beurteilt werden muss, da immer auch Zielkonflikte, wie hier Bodenschutz versus Herbizidreduktion, auftreten können. Lösungen können nur in Zusammenarbeit von Forschung und Praxis gefunden werden. Eine besondere Bedeutung kommt auch der Ausbildung der BetriebsleiterInnen zu, die sich immer komplexeren Herausforderungen gegenübersehen.
Documents annexés