Abwärmenutzung aus der ARA Muri, 4. Etappe

• Forschungsstelle: BFE
• Projektnummer: 19892

Schlussbericht (Deutsch)

Die EFA Energie AG betreibt in 5630 Muri bivalente Wärmezentralen mit Nahwärmenetzen.In sechs Wärmezentralen wird die Grundlast der Heizwärme mittels Wärmepumpen aus dem Wärmepotential der geklärten Abwässer aus der Kläranlage Muri erzeugt. Das Wärmepotential wird über eine Fernleitung von der ARA zu den einzelnen Wärmezentralen geleitet. Für die Produktion der Spitzenlast steht pro Wärmezentrale ein Ölheizkessel mit entsprechendem Tankvolumen zur Verfügung.Die Realisierung des Projektes erfolgte in vier Etappen. Dazu leisteten das Bundesamt für Energie wie auch der Kanton Aargau bedeutungsvolle Finanzhilfen.In der Periode zwischen dem 1.4.1995 und 30.9.1999 wurden zirka 750000 Liter Öl druch den Einsatz der Wärmepumpen substituiert.Vor dem nun vorliegenden Schlussbericht sind bereits drei Zwischenberichte erschienen (Dezember 1996, November 1997 und Dezember 1998).

Auftragnehmer/Contractant/Contraente/Contractor:


Autorschaft/Auteurs/Autori/Authors:
Businger,Ewald

Zugehörige Dokumente

• Abwärmentzung aus der ARA Muri | Betrieb bivalenter Wärmezentralen mit Nahwärmenetzen [PDF] 374 kB