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Research unit
ARE
Project number
18140AF_D
Project title
Machbarkeit von Kompensationsansätzen im Rahmen des Planungsansatzes

Texts for this project

 GermanFrenchItalianEnglish
Key words
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Short description
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Project aims
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Transfer and application
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Inserted texts


CategoryText
Key words
(German)
RPG2, Bauen ausserhalb von Bauzonen, Kompensationsmechanismen
Short description
(German)

Mit Hilfe einer Studie soll ermittelt werden, wie die im Rahmen der RPG 2 Vorlage vorgeschlagenen Kompensationsmechanismen des PK-A funktionieren sollen. Die Studie beinhaltet 3 Teilziele und wird von ETHZ und sofies-Emac AG durchgeführt. Auftraggeber sind das ARE und die BPUK.

Project aims
(German)
Der im Rahmen der RPG2 Vorlage vorgeschlagene Planungs- und Kompensationsansatz soll den Kantonen mehr Handlungsspielraum für Bauen ausserhalb der Bauzone geben. Das Instrument soll erlauben, Entwicklungen, die unter den jetzigen regulären Bestimmungen nicht möglich sind, ohne Ausnahmetatbestände, planerisch zu erfassen und umzusetzen. Für die Genehmigung eines solchen Vorhabens wird eine Kompensation und eine Aufwertung vorausgesetzt. Vorgesehen sind sowohl Kompensationsmassnahmen als auch Aufwer-tungsmassnahmen.
Um den Planungsansatz umsetzungsfähig zu gestalten, braucht es Klarheit, wie Kompensationsmechanismen letztlich funktionieren sollen. Dies soll mittels der folgenden drei Teilzielen erreicht werden:

1. Einen klaren Überblick über existierende Kompensationsmechanismen in der Schweiz und im Ausland sowie eine Abschätzung ihrer Anwendbarkeit im Rahmen der zwei verschiedenen Planungsansatztypen (Gebietsansatz nach Art 8c und 18a sowie Objektansatz nach Art. 8dund 24g);
2. eine Analyse der Faktoren welche die Akzeptanz der verschiedenen Kompensati-onsmechanismen bestimmen, und
3. die Überprüfung der praktischen Umsetzung der vorgeschlagenen Kompensations-mechanismen unter Berücksichtigung der bereits bestehenden

Planungs- und Entscheidungsprozesse und Instrumente auf der Stufe Bund und Kanton.

Die Verantwortung von Teilziel 1 liegt bei ETH Zürich. Die Verantwortung von Teilziel 2 liegt bei sofies-Emac AG. Für Teilziel 3 sind ETH Zürich und sofies-Emac AG zusammen verantwortlich.
Transfer and application
(German)
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