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Unité de recherche
OFAG
Numéro de projet
18.20_2.18
Titre du projet
Pilotprogramm Anpassung an den Klimawandel: Handlungsoptionen entlang kleiner und mittlerer Gewässer bei Sommertrockenheit

Textes relatifs à ce projet

 AllemandFrançaisItalienAnglais
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Objectifs du projet
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Textes saisis


CatégorieTexte
Mots-clé
(Allemand)
Klimawandel, Anpassung, Fliessgewässern, Wasserverfügbarkeit, Sommertrockenheit
Mots-clé
(Anglais)
Climate change, adaptation, rivers, water availability, summer drought
Mots-clé
(Français)
Changement climatique, adaptation, cours d'eau, disponibilité de l'eau, sécheresse estivale
Description succincte
(Allemand)

Erste Untersuchungen mit Modellberechnungen im Kanton BL haben gezeigt, dass die Fliessgewässer in Zukunft im Sommer kaum noch Wasser führen. Um diese Daten zu verifizieren, werden unter Einbezug von Stakeholdern Abflüsse mit einer Smartphone-App an verschiedenen Stellen in Fliessgewässern erfasst. Die Abflussmessungen dienen u.a. zusammen mit einer Wasserbedarfsberechnung für die im Einzugsgebiet vorhandenen Kulturen für die Erstellung einer Wasserbilanz. Darauf basierend wird ermittelt, ob mit lokalen oder regionalen Wasserspeichern, unter Einbezug der natürlichen Grundwasserspeicherfähigkeit, genügend Wasser für die Bewässerung bereitgestellt werden kann.

Objectifs du projet
(Allemand)

1) Erfassung und Verifizierung von Abflussdaten an mehreren Stellen von kleinen und mittleren Fliessgewässern unter Einbezug von Stakeholdern Landwirte, Fischer, NGOs). Untersuchung des Wasserverlaufs

2) Bilanzierung des landwirtschaftlichen Wasserbedarfs (pro Parzelle und Einzugsgebiet) vs. Wasserverfügbarkeit aus Quellen, Fliessgewässern und ntwässerungen in den Kantonen BL und SO

3) Evaluation von möglichen Standorten und Kosten-Nutzen-Analyse verschiedener Arten lokaler Wasserspeicherung bei Landwirtschaftsbetrieben

4) Evaluation regionaler Wasserspeicher zur Überbrückung der Sommertrockenheit und Reduzierung der hydraulischen Stossbelastungen in kleinen und mittleren Gewässern unter Berücksichtigung der Grundwasseranreicherung. Dabei wird die Machbarkeit unter Berücksichtigung der Aspekte Recht, Umwelt, Raumplanung, Landschaftsbild und Trägerschaft abgeklärt