WKK+WP-Verbund auf Grundwasser, Marzili - Bern

• Unité de recherche: OFEN
• Numéro de projet: 14890

Mots-clé (Allemand)

TP0039;Umgebungswärme

Description succincte (Allemand)

WKK+WP-Verbund auf Grundwasser, Marzili - Bern

Rapport final (Allemand)

Im "Energiekonzept Stadt Bern 1988" wurde basierend auf ein Tiefengrundwasser-Vorkommen, ein Nahwärmeverbund (NWV) mit Umweltwärmenutzung im Gebiet Marzili vorgesehen. Mit den Planungsarbeiten für die haustechnische Sanierung der städtischen Liegenschaft "Ryff-Fabrik" nahm der planende Ingenieur (Dr. Eicher+Pauli AG, Bern) diese Idee zusammen mit den Verantwortlichen von Bund, Kanton und Stadt wieder auf.In einer Vorstudie wurde die Machbarkeit eines NWV Marzili 1994 genauer untersucht. Das Gebiet Marzili bietet neben dem Tiefengrundwasser weitere Wärmequellen: Oberflächennahes Grundwasser im Marzili und Sulgenbachtal sowie Oberflächenwasser der Aare und des Könizbaches.Die Machbarkeitsstudie zeigte, dass das Grundwasser Marzili am kostengünstigsten genutzt werden kann. Der NWV sollte in erster Priorität Liegenschaften mit laufenden Sanierungsfristen gemäss Luftreinhalteverordnung (LRV), vorwiegend der öffentlichen Hand, einbeziehen. Als idealer Standort der Zentrale für den NWV bot sich die bestehende Heizzentrale Eigerstrasse 73, der Erbengemeinschaft Badertscher, an. ...

Auftragnehmer/Contractant/Contraente/Contractor:


Autorschaft/Auteurs/Autori/Authors:
Liesch,Bruno

Documents annexés

• Wärmeverbund Marzili | Nutzung erneuerbarer Energie mit Blockheizkraftwerk und Grundwasser-Elektrowärmepumpe - Schlussbericht [PDF] 729 kB