Schlüsselwörter
(Deutsch)
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Stickstoff: Flüsse, Verluste und Reduktionspotenziale auf nationaler Ebene
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Schlüsselwörter
(Englisch)
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Stickstoff: Flüsse, Verluste und Reduktionspotenziale auf nationaler Ebene
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Schlüsselwörter
(Französisch)
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Stickstoff: Flüsse, Verluste und Reduktionspotenziale auf nationaler Ebene
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Schlüsselwörter
(Italienisch)
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Stickstoff: Flüsse, Verluste und Reduktionspotenziale auf nationaler Ebene
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Kurzbeschreibung
(Deutsch)
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Die Stickstoffflussanalyse von Infras zeigt, dass aufgrund der Agrarpolitik 2014 – 2017 die N-Verluste bis 2020 auf ca. 94‘000t N gesenkt werden können (Stand 2005: 101‘000 t N). Die Umweltziele Landwirtschaft (UZL) für Ammoniak und Nitrat und die Ziele der Klimastrategie Landwirtschaft für Lachgas können mit den bestehenden Massnahmen jedoch nicht erreicht werden. Dazu wäre eine Senkung der N-Verluste auf ca. 60‘000 t notwendig. Ein von der HAFL im Unterauftrag von Infras erstelltes Szenario zeigt, dass dazu ein Rückgang der Tierproduktion um ca. 50% und die konsequente Nutzung der Ackerflächen für die direkte menschliche Ernährung notwendig wäre. Unter einem solchen Szenario könnte die Nettoproduktion an verdaulicher Energie gegenüber 2005 um 5% gesteigert und der Netto-Selbstversorgungsgrad auf dem Stand von 2010 gehalten werden. Da insgesamt weniger Ackerfläche benötigt würde, wären auch in anderen Umweltbereichen (Bodenerosion, Biodiversität, Methanemissionen, Phosphorverbrauch, Ökotoxizität) Verbesserungen zu erwarten.
Zugehörige Dokumente
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Kurzbeschreibung
(Englisch)
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Die Stickstoffflussanalyse von Infras zeigt, dass aufgrund der Agrarpolitik 2014 – 2017 die N-Verluste bis 2020 auf ca. 94‘000t N gesenkt werden können (Stand 2005: 101‘000 t N). Die Umweltziele Landwirtschaft (UZL) für Ammoniak und Nitrat und die Ziele der Klimastrategie Landwirtschaft für Lachgas können mit den bestehenden Massnahmen jedoch nicht erreicht werden. Dazu wäre eine Senkung der N-Verluste auf ca. 60‘000 t notwendig. Ein von der HAFL im Unterauftrag von Infras erstelltes Szenario zeigt, dass dazu ein Rückgang der Tierproduktion um ca. 50% und die konsequente Nutzung der Ackerflächen für die direkte menschliche Ernährung notwendig wäre. Unter einem solchen Szenario könnte die Nettoproduktion an verdaulicher Energie gegenüber 2005 um 5% gesteigert und der Netto-Selbstversorgungsgrad auf dem Stand von 2010 gehalten werden. Da insgesamt weniger Ackerfläche benötigt würde, wären auch in anderen Umweltbereichen (Bodenerosion, Biodiversität, Methanemissionen, Phosphorverbrauch, Ökotoxizität) Verbesserungen zu erwarten.
Zugehörige Dokumente
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Kurzbeschreibung
(Französisch)
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Die Stickstoffflussanalyse von Infras zeigt, dass aufgrund der Agrarpolitik 2014 – 2017 die N-Verluste bis 2020 auf ca. 94‘000t N gesenkt werden können (Stand 2005: 101‘000 t N). Die Umweltziele Landwirtschaft (UZL) für Ammoniak und Nitrat und die Ziele der Klimastrategie Landwirtschaft für Lachgas können mit den bestehenden Massnahmen jedoch nicht erreicht werden. Dazu wäre eine Senkung der N-Verluste auf ca. 60‘000 t notwendig. Ein von der HAFL im Unterauftrag von Infras erstelltes Szenario zeigt, dass dazu ein Rückgang der Tierproduktion um ca. 50% und die konsequente Nutzung der Ackerflächen für die direkte menschliche Ernährung notwendig wäre. Unter einem solchen Szenario könnte die Nettoproduktion an verdaulicher Energie gegenüber 2005 um 5% gesteigert und der Netto-Selbstversorgungsgrad auf dem Stand von 2010 gehalten werden. Da insgesamt weniger Ackerfläche benötigt würde, wären auch in anderen Umweltbereichen (Bodenerosion, Biodiversität, Methanemissionen, Phosphorverbrauch, Ökotoxizität) Verbesserungen zu erwarten.
Zugehörige Dokumente
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Kurzbeschreibung
(Italienisch)
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Die Stickstoffflussanalyse von Infras zeigt, dass aufgrund der Agrarpolitik 2014 – 2017 die N-Verluste bis 2020 auf ca. 94‘000t N gesenkt werden können (Stand 2005: 101‘000 t N). Die Umweltziele Landwirtschaft (UZL) für Ammoniak und Nitrat und die Ziele der Klimastrategie Landwirtschaft für Lachgas können mit den bestehenden Massnahmen jedoch nicht erreicht werden. Dazu wäre eine Senkung der N-Verluste auf ca. 60‘000 t notwendig. Ein von der HAFL im Unterauftrag von Infras erstelltes Szenario zeigt, dass dazu ein Rückgang der Tierproduktion um ca. 50% und die konsequente Nutzung der Ackerflächen für die direkte menschliche Ernährung notwendig wäre. Unter einem solchen Szenario könnte die Nettoproduktion an verdaulicher Energie gegenüber 2005 um 5% gesteigert und der Netto-Selbstversorgungsgrad auf dem Stand von 2010 gehalten werden. Da insgesamt weniger Ackerfläche benötigt würde, wären auch in anderen Umweltbereichen (Bodenerosion, Biodiversität, Methanemissionen, Phosphorverbrauch, Ökotoxizität) Verbesserungen zu erwarten.
Zugehörige Dokumente
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Auftragnehmer
(Deutsch)
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INFRAS; Unterauftrag an HAFL
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Belastetes Budget
(Deutsch)
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BLW
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Gesetzliche Grundlage
(Deutsch)
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Art. 57 Abs. 1 RVOG Art. 57 al. 1 LOGA Art. 57 cpv. 1 LOGA
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Impressum
(Deutsch)
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Auskunft
(Deutsch)
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Bundesamt für Landwirtschaft BLWChristine ZundelFachbereich Produktionssysteme und natürliche Ressourcenchristine.zundel@blw.admin.chTel +41 58 46 25877
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