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Forschungsstelle
BLW
Projektnummer
ExSt.2016.731
Projekttitel
Stickstoff in der Land- und Ernährungswirtschaft – Stickstoffflüsse, Verluste und Reduktionspotenziale

Erfasste Texte


KategorieText
Schlüsselwörter
(Deutsch)
Stickstoff: Flüsse, Verluste und Reduktionspotenziale auf nationaler Ebene
Schlüsselwörter
(Englisch)
Stickstoff: Flüsse, Verluste und Reduktionspotenziale auf nationaler Ebene
Schlüsselwörter
(Französisch)
Stickstoff: Flüsse, Verluste und Reduktionspotenziale auf nationaler Ebene
Schlüsselwörter
(Italienisch)
Stickstoff: Flüsse, Verluste und Reduktionspotenziale auf nationaler Ebene
Kurzbeschreibung
(Deutsch)
Die Stickstoffflussanalyse von Infras zeigt, dass aufgrund der Agrarpolitik 2014 – 2017 die N-Verluste bis 2020 auf ca. 94‘000t N gesenkt werden können (Stand 2005: 101‘000 t N). Die Umweltziele Landwirtschaft (UZL) für Ammoniak und Nitrat und die Ziele der Klimastrategie Landwirtschaft für Lachgas können mit den bestehenden Massnahmen jedoch nicht erreicht werden. Dazu wäre eine Senkung der N-Verluste auf ca. 60‘000 t notwendig. Ein von der HAFL im Unterauftrag von Infras erstelltes Szenario zeigt, dass dazu ein Rückgang der Tierproduktion um ca. 50% und die konsequente Nutzung der Ackerflächen für die direkte menschliche Ernährung notwendig wäre. Unter einem solchen Szenario könnte die Nettoproduktion an verdaulicher Energie gegenüber 2005 um 5% gesteigert und der Netto-Selbstversorgungsgrad auf dem Stand von 2010 gehalten werden. Da insgesamt weniger Ackerfläche benötigt würde, wären auch in anderen Umweltbereichen (Bodenerosion, Biodiversität, Methanemissionen, Phosphorverbrauch, Ökotoxizität) Verbesserungen zu erwarten.
Zugehörige Dokumente
Kurzbeschreibung
(Englisch)
Die Stickstoffflussanalyse von Infras zeigt, dass aufgrund der Agrarpolitik 2014 – 2017 die N-Verluste bis 2020 auf ca. 94‘000t N gesenkt werden können (Stand 2005: 101‘000 t N). Die Umweltziele Landwirtschaft (UZL) für Ammoniak und Nitrat und die Ziele der Klimastrategie Landwirtschaft für Lachgas können mit den bestehenden Massnahmen jedoch nicht erreicht werden. Dazu wäre eine Senkung der N-Verluste auf ca. 60‘000 t notwendig. Ein von der HAFL im Unterauftrag von Infras erstelltes Szenario zeigt, dass dazu ein Rückgang der Tierproduktion um ca. 50% und die konsequente Nutzung der Ackerflächen für die direkte menschliche Ernährung notwendig wäre. Unter einem solchen Szenario könnte die Nettoproduktion an verdaulicher Energie gegenüber 2005 um 5% gesteigert und der Netto-Selbstversorgungsgrad auf dem Stand von 2010 gehalten werden. Da insgesamt weniger Ackerfläche benötigt würde, wären auch in anderen Umweltbereichen (Bodenerosion, Biodiversität, Methanemissionen, Phosphorverbrauch, Ökotoxizität) Verbesserungen zu erwarten.
Zugehörige Dokumente
Kurzbeschreibung
(Französisch)
Die Stickstoffflussanalyse von Infras zeigt, dass aufgrund der Agrarpolitik 2014 – 2017 die N-Verluste bis 2020 auf ca. 94‘000t N gesenkt werden können (Stand 2005: 101‘000 t N). Die Umweltziele Landwirtschaft (UZL) für Ammoniak und Nitrat und die Ziele der Klimastrategie Landwirtschaft für Lachgas können mit den bestehenden Massnahmen jedoch nicht erreicht werden. Dazu wäre eine Senkung der N-Verluste auf ca. 60‘000 t notwendig. Ein von der HAFL im Unterauftrag von Infras erstelltes Szenario zeigt, dass dazu ein Rückgang der Tierproduktion um ca. 50% und die konsequente Nutzung der Ackerflächen für die direkte menschliche Ernährung notwendig wäre. Unter einem solchen Szenario könnte die Nettoproduktion an verdaulicher Energie gegenüber 2005 um 5% gesteigert und der Netto-Selbstversorgungsgrad auf dem Stand von 2010 gehalten werden. Da insgesamt weniger Ackerfläche benötigt würde, wären auch in anderen Umweltbereichen (Bodenerosion, Biodiversität, Methanemissionen, Phosphorverbrauch, Ökotoxizität) Verbesserungen zu erwarten.
Zugehörige Dokumente
Kurzbeschreibung
(Italienisch)
Die Stickstoffflussanalyse von Infras zeigt, dass aufgrund der Agrarpolitik 2014 – 2017 die N-Verluste bis 2020 auf ca. 94‘000t N gesenkt werden können (Stand 2005: 101‘000 t N). Die Umweltziele Landwirtschaft (UZL) für Ammoniak und Nitrat und die Ziele der Klimastrategie Landwirtschaft für Lachgas können mit den bestehenden Massnahmen jedoch nicht erreicht werden. Dazu wäre eine Senkung der N-Verluste auf ca. 60‘000 t notwendig. Ein von der HAFL im Unterauftrag von Infras erstelltes Szenario zeigt, dass dazu ein Rückgang der Tierproduktion um ca. 50% und die konsequente Nutzung der Ackerflächen für die direkte menschliche Ernährung notwendig wäre. Unter einem solchen Szenario könnte die Nettoproduktion an verdaulicher Energie gegenüber 2005 um 5% gesteigert und der Netto-Selbstversorgungsgrad auf dem Stand von 2010 gehalten werden. Da insgesamt weniger Ackerfläche benötigt würde, wären auch in anderen Umweltbereichen (Bodenerosion, Biodiversität, Methanemissionen, Phosphorverbrauch, Ökotoxizität) Verbesserungen zu erwarten.
Zugehörige Dokumente
Auftragnehmer
(Deutsch)
INFRAS; Unterauftrag an HAFL
Belastetes Budget
(Deutsch)
BLW
Gesetzliche Grundlage
(Deutsch)
Art. 57 Abs. 1 RVOG Art. 57 al. 1 LOGA Art. 57 cpv. 1 LOGA
Impressum
(Deutsch)
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Auskunft
(Deutsch)
Bundesamt für Landwirtschaft BLWChristine ZundelFachbereich Produktionssysteme und natürliche Ressourcenchristine.zundel@blw.admin.chTel +41 58 46 25877