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Forschungsstelle
BAG
Projektnummer
17.013740
Projekttitel
Erfolgsfaktoren und Best-Practice-Empfehlungen für Präventionsprojekte von Gemeinden

Texte zu diesem Projekt

 DeutschFranzösischItalienischEnglisch
Schlüsselwörter
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Erfasste Texte


KategorieText
Schlüsselwörter
(Deutsch)

wirksame Präventionsprojekte, Gemeinden, Setting-Ansatz, Erfolgsfaktoren, Evidenz

Schlüsselwörter
(Englisch)

Setting, Good Practice

Kurzbeschreibung
(Deutsch)

Damit Präventionsprojekte in Gemeinden die gewünschte Wirkung erzielen können, müssen sie hohen Qualitätsanforderungen genügen. Dabei gilt es, Aspekte der wissenschaftlichen und praxisbezogenen Evidenz zu berücksichtigen. Der Bericht gibt auf der Grundlage des aktuellen Forschungsstandes einen Überblick über evidenzbasierte Erfolgs- und hinderliche Faktoren bei der Planung, Umsetzung und Bewertung von Präventionsprojekten in Gemeinden. Schliesslich werden Empfehlungen formuliert.
Als sozialräumliche Systeme eignen sich Gemeinden in besonderer Weise für Präventionsvorhaben. Als theoretische Grundlage für Präventionsprojekte in Gemeinden dient der Setting-Ansatz. Der Setting-Ansatz gilt in der Gesundheitsförderung und Prävention als Schlüsselstrategie und Handlungsrahmen bei der Umsetzung von Massnahmen gemäss Prinzipien der Ottawa-Charta (World Health Organization, 1986).
Interventionen in der Prävention gelten als evidenzbasiert, wenn ihre Wirkung hinsichtlich des Interventionsziels nachgewiesen ist. Bei der Sammlung und Analyse evaluierter Gemeindeprojekten wurde das wissenschaftlich basierte Evidenzverständnis mit einem praxisbasierten Evidenzverständnis ergänzt.
Die Kriterien für Good-Practice befinden sich auf folgenden vier unterschiedlichen Projektebenen: Planungs- und Konzeptqualität (7 Faktoren), Strukturqualität (6) Prozessqualität (7) und Ergebnisqualität (3). Der Bericht formuliert für jede Projektebene Erfolgsfaktoren und hinderliche Faktoren. Zusätzlich zu den skizzierten Erfolgs- und hinderlichen Faktoren sind die Aspekte Partizipation und Sozialraumorientierung von besonderer Bedeutung.
Der Bericht schliesst mit Empfehlungen wie eine leicht verfügbare Praxishilfe die Präventionsarbeit unterstützen kann. Dabei gilt es, den Bedürfnissen der verschiedenen Akteurinnen und Akteure in optimaler Weise gerecht zu werden.

 

Executive Summary
(Deutsch)
Zugehörige Dokumente
Publikationen / Ergebnisse
(Deutsch)
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