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Unité de recherche
OFEV
Numéro de projet
8T20/17.0082.PJ
Titre du projet
Bodenbelastung durch org. Schadstoffe

Textes relatifs à ce projet

 AllemandFrançaisItalienAnglais
Mots-clé
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Objectifs du projet
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Mise en oeuvre et application
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Publications / Résultats
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Textes saisis


CatégorieTexte
Mots-clé
(Allemand)

Organische Schadstoffe, Bodenbelastung, Indikatoren, Bodenfruchtbarkeit, Stoffflüsse, Risikoabschätzung

Description succincte
(Allemand)

Nur für die wenigsten persistenten organischen Schadstoffe (Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, Dioxine und Furane) existieren Richtwerte in der Verordnung über Belastungen des Bodens (VBBo). Für Pflanzenschutzmittel (PSM) und Tierarzneimittel fehlen solche beispielsweise vollständig und es gibt für diese bisher keine Rückstandsmonitoring in Böden. Die Risikobeurteilung für diese Schadstoffe sollte aber nicht nur basierend auf Modellberechnungen und Labor- und Feldversuchen erfolgen, sondern basierend auf tatsächlich beobachteten Rückständen in den Böden.

Die Auswirkungen der relevanten organischen Schadstoffe auf die Bodenorganismen werden im Hinblick auf eine mögliche Festlegung von Indikatoren und Referenzwerten in der VBBo untersucht.

Objectifs du projet
(Allemand)
Bestimmung der Auswirkungen der wichtigsten organischen Schadstoffe insbesondere persistenter PSM auf die Bodenfruchtbarkeit im Hinblick auf die Festlegung von Referenzwerten und Indikatoren.

Die Auswirkungen der in bedeutenden Konzentrationen gefundenen Rückstände (insbesondere von PSM, gemäss Aktionsplan) auf die Bodenorganismen werden untersucht.


Mise en oeuvre et application
(Allemand)

Zur Vorbereitung der für den Aufbau eines Bodenmonitorings von PSM-Rückständen nötigen Schritte entwickelten Agroscope, das Ökotoxzentrum und EnviBioSoil gemeinsam ein Konzept, welches inzwischen umgesetzt wird.

Die ZHAW unterstützte die Sektion Boden mit verschiedenen Forschungsarbeiten im Bereich des chemischen Bodenschutzes. So hat sie z.B. eine Evaluation relevanter Schadstoffe verfasst, die als Grundlage für die Entwicklung von regulatorischen Massnahmen dient. Dabei wurden 430 Substanzen dokumentiert, welche potentiell den Boden belasten, wovon 12 wegen ihrer Menge und ihres Umweltverhalten weiterverfolgt werden müssen.

Die EMPA führte ein Projekt zur Modellierung der Umweltkonzentrationen von Makro- und Mikroplastik in der Schweiz durch. Dabei wurden als Umweltkompartimente sowohl Gewässer als auch Böden berücksichtigt.

Publications / Résultats
(Allemand)
Documents annexés