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Titel
Unité de recherche
ARE
Numéro de projet
AF_MOVO_6030_4_10
Titre du projet
Modellvorhaben_Nachhaltige Geotourismusregion Mattertal_VS Inwertsetzung der Natur- und Kulturlandschaften durch neue Produkte und Dienstleistungen
Données de base
Textes
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Titel
Textes relatifs à ce projet
Allemand
Français
Italien
Anglais
Mots-clé
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Description succincte
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Objectifs du projet
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Mise en oeuvre et application
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Textes saisis
Catégorie
Texte
Mots-clé
(Allemand)
Modellvorhaben: Nachhaltige Geotourismusregion Mattertal, VS
Inwertsetzung der Natur- und Kulturlandschaften durch neue Produkte und Dienstleistungen
Gemeinde Grächen, Grächen
Description succincte
(Allemand)
Das Projekt "Nachhaltige Geotourismusregion Mattertal VS: lnwertsetzung der Natur- und Kulturlandschaften durch neue Produkte und Dienstleistungen" wird im Rahmen des Themenschwerpunktes "Wirtschaft in funktionalen Räumen"umgesetzt. Als themenverantwortliches Amt fungiert das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) und stellt dabei den Austausch der an einem Themenschwerpunkt beteiligten Projekte sicher. Des Weiteren sind die Bundesämter für Umwelt, Raumentwícklung und Landwirschaft am Themenschwerpunkt beteiligt. Die Projektbegleítung wird durch das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) siuchergestellt. Das ARE koordiniert das gesamte Programm Modellvorhaben Nachhaltige Raumentwicklung 2014-2018.
Objectifs du projet
(Allemand)
lm Modellvorhaben wird zwischen Wirkungs- und Leistungszielen unterschieden. Die Wirkungsziele greifen die langfristigen Herausforderungen des Mattertals auf und beschreiben, zu welchen übergeordneten Zieldimensionen das Modellvorhaben einen Beitrag leisten soll (lmpact-Ebene). Die Leistungsziele definieren, mit welchen konkreten Aktivitäten die angestrebte Entwicklung zu erreichen ist (Output-Ebene). Die Aktivitäten werden so umgesetzt, dass keine geltenden Gesetze unterwandert und räumliche Qualitäten beeinträchtigt werden.
Wirkungsziele
Die nachhaltige Geotourismusregion Mattertal trägt bei zur:
• Reduktion der Abwanderung
• Steigerung/Haltung der regionalen Wertschöptung
• Verbesserung/Haltung der Belegung von Hotellerie und Zweitwohnungen
• Stärkung des Gemeinwesens
• Aufwertung der Kulturlandschaft
• Sicherung der natürlichen Ressourcen (Biodiversität, Vielfalt der Lebensräume)
• Verbesserung der regionalen und sektoralen Zusammenarbeit im funktionalen Raum Mattertal durch einen gemeindeübergreifenden Ansatz.
Leistungsziele
• Die zentralen (touristischen) Potenziale der Natur- und Kulturlandschaft im Mattertal sowie Möglíchkeiten zu deren lnwertsetzung sind identifiziert.
• Eine regionale Geotourismusstrategie besteht und wird umgesetzt.
• Ausgewählte Elemente der Naturlandschaft im Mattertal sind mit geeigneten Produkten, Dienstleistungen und lnszenierungen touristisch erschlossen (Produktentwicklung) und in die touristische Wertschöpfungskette des Mattertals (inkl. Zermatt) eingebunden (Vermarktung).
• Ausgewählte Elemente der traditionellen Kulturlandschaft im Mattertal sind mit neuen Produkten, Dienstleistungen und lnszenierungen touristisch erschlossen (Produktentwicklung) und in die touristische Wertschöptungskette des Mattertals (inkl. Zermatt) eingebunden (Vermarktung).
• Die Land- und Alpwirtschaft im Mattertal ist so organisiert, dass die Potenziale in Bezug aut Alpprodukte, Tourismus und Kulturlandschaft effizient in Wert gesetzt werden können.
• Aut mehreren Alpbetrieben des Mattertals werden Produkte und Dienstleistungen für den Verkauf hergestellt und gemeinsam regional vermarktet bzw. abgesetzt.
• Ein informelles Netzwerk zum Thema "Geotourismus" hat sich etabliert und trifft sich gelegentlich zum Erfahrungsaustausch.
• Ein lnternetauftritt und regelmässige Netzwerkveranstaltungen (mit Medienpräsenz) sensibilisieren touristische Leistungsträger und Gemeinden für regionale Ansätze im Bereich des nachhaltigen Tourismus und des Geotourismus sowie für Naturgefahren im Zusammenhang mit dem Klimawandel.
• Eine interne Evaluation des Modellvorhabens zeigt auf, wo Verbesserungspotenzial in der Projektorganisation besteht.
• Die Geotourismusregion Mattertal wird nach Abschluss des Modellvorhabens weitergeführt
Mise en oeuvre et application
(Allemand)
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- Einsteinstrasse 2 - 3003 Berne -
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