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Forschungsstelle
ARE
Projektnummer
AF_MOVO_6030_4_12
Projekttitel
Modellvorhaben_Reginale Gewerbezone Val Schons_Nachhhaltige und innovative Standortentwicklung auf der Basis des regionalen Wirtschafts- und Ressourcensystems in der Val Schons

Texte zu diesem Projekt

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KategorieText
Schlüsselwörter
(Deutsch)
Modellvorhaben: Regionale Gewerbezone Val Schons
Nachhhaltige und innovative Standortentwicklung auf der Basis des regionalen Wirtschafts- und Ressourcensystems in der Val Schons

Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Dübendorf

Kurzbeschreibung
(Deutsch)
Das Projekt "Regionale Gewerbezone Val Schons - Nachhaltige und innovatíve Standortentwicklung auf der Basis des regionalen Wirtschafts- und Ressourcensystems in der Val Schons" wird im Rahmen des Themenschwerpunktes "Wirtschaft in funktionalen Räumen" umgesetzt. Als themenverantwortliches Amt fungiert das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) und stellt dabei den Austausch der an einem Themenschwerpunkt beteiligten Projekte sicher. Des Weiteren sind die Bundesämter für Umwelt, Raumentwicklung und Landwirtschaft am Themenschwerpunkt beteiligt. Die Projektbegleitung wird durch das Bundesamt für Umwelt (BAFU) sichergestellt. Das ARE koordiniert das gesamte Programm Modellvorhaben Nachhaltige Raumentwicklung 2014-2018.
Projektziele
(Deutsch)

• lnwertsetzung der in der Region vorhandenen natürlichen Ressourcen auf der Basis der Nachhaltigkeit, der Kombination neuer Entwicklungsmethoden sowie eines breit abgestützten partizipativen Prozesses

• Erweiterung und regionale Verankerung der Ressourcen-Wertschöpfungsketten: Für das Gewerbe, die Landwirtschaft und die Dienstleistungsbetriebe vor Ort sollen neue Produkte, Dienstleistungen, Produktelinien, Prozesse und somit neue wirtschaftliche Entwicklungsmöglichkeiten erarbeitet werden. Dadurch sollen
a} unternehmerische Entwicklungsperspektiven,
b) Formen und Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen den drei Sektoren entstehen sowie
c) die Ressourcen- und Energieeffizienz der Betriebe gesteigert werden

• Aufbau und Start von Pilotprojekten: In der zweiten Projekthälfte sollen zusammen mít den Betrieben erste konkrete Pilotprojekte entwickelt und gestartet werden. Denn bereits im Rahmen des MoVo sollen neue Geschäftsmodelle zur besseren Ausnutzung der Ressourcen-Wertschöpfungsketten mit ansässigen oder in Kooperation mit potenziell neuanzusiedelnden Betrieben realisiert werden.

• Aufbau eines Wissenspools und Wissenstransfers innerhalb der Region: Das Ziel ist, dass zum einen die regioViamala das erarbeitete Wissen zusammenträgt, aufarbeitet und interessierten Betrieben zur Verfügung stellt. Zum anderen soll das MoVo abklären, ob die Region eine Wíssensplattform z. B. in den Bereichen dezentrale Systeme zur Produktion erneuerbare Energie oder nachhaltiger Steinabbau und innovative Steinverarbeitung aufbauen soll.

• Zusammenfassen und Bereitstellen der Resultate für alle weiteren Akteure und lnteressengruppen: lm Rahmen des partizipativen Prozesses und mit Hilfe des Wissenspools und dem Wissenstransfer sollen die Resultate einem breiteren Spektrum von lnteressierten präsentiert und zur Verfügung gestellt werden.