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Unité de recherche
ARE
Numéro de projet
AF_MOVO_6030_2_38
Titre du projet
Modellvorhaben_Freiräume im Spannungsfeld der AkteursinteressenBaugesetzliche Instrumente und Beteiligungsproz. für eine akteursgruppenorientierte Freiraumentw.

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Mots-clé
(Allemand)
Modellvorhaben_Freiräume im Spannungsfeld der Akteursinteressen:
Baugesetzliche Instrumente und Beteiligungsprozesse für eine akteursgruppenorientierte Freiraumentwicklung

Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenchaften, Dübendorf
Description succincte
(Allemand)
Das Projekt "Freiräume im Spannungsfeld der Akteursinteressen: Baugesetzliche lnstrumente und Beteiligungsprozesse für eine akteursgruppenorientierte Freiraumentwicklung." wird im Rahmen des Themenschwerpunktes "Freiraumentwicklung in Agglomerationen fördern" umgesetzt. Als themenverantwortliches Amt fungiert das Bundesamt für Raumentwicklung (ARE) und stellt dabei den Austausch der an einem Themenschwerpunkt beteiligten Projekte sicher. Des Weiteren sind die Bundesämter für Sport, Gesundheit, Strassen, Wohnungswesen und Umwelt am Themenschwerpunkt beteiligt. Die Projektbegleitung wird durch das Bundesamt für Sport (BASPO) sichergestellt. Das ARE koordiniert das gesamte Programm Modellvorhaben Nachhaltige Raumentwicklung 2014-2018.
Objectifs du projet
(Allemand)
1. Erarbeiten von Planungsinstrumenten zur Integration sozialer Nachhaltigkeit in mittelfristige Planungsprozesse (Kanton Zürich ).

2. lntegration "Planungs- und Bauprozess"-fremder Anforderungen im Rahmen bestehender behördlicher Prozesse am Fallbeispiel Winterthur: Baugesetzliche lnstrumente im Rahmen von Bewilligungsverfahren Hoch- und Tiefbau.

3. Förderung sozialer Durchmischung und produktiver lnteraktionsqualität im Alltag durch eine Diversity-gerechte Aufwertung von öffentlichen und halböffentlichen Freiräumen (vgl. Muri / Friedrich: Projekt Spielraumvernetzung) mittels räumlich und nutzungsspezifisch differenzierter Angebote.

4 . Förderung der Vernetzung von verschiedenen stationären Freiraumangeboten mittels Langsamverkehr - lntegration von Treffpunkten innerhalb des Erschliessungsnetzes.

5. Entwicklung von Kommunikations- und Beteiligungskonzepten zur Sensibilisierung verschiedener Akteursgruppen sowie der Umsetzung qualitativer Anforderungen an und Pflege der Freiräume: lmmobilienunternehmen, Verwaltung, Bewohnerschaft, Nutzergruppen von öffentlichen Räumen.