1 Ein Ramanspektrometer für die Wellenlänge 236.5nm ist im Labor der EMPA in Betrieb genommen und kalibriert.
2 Eine Kandidatenliste ausgewählter Substanzen, die mit dem Ramanspektrometer detektiert werden sollen, ist in Abstimmung mit dem BAFU erstellt.
3 Die Spektren mit den dazugehörigen tiefsten Detektionslimits der Substanzen gemäss Kandidatenliste aus 2 sind einzeln mit dem klassischen (532nm) und mit dem deep-UV (236.5nm) Ramanspektrometer gemessen, quantifiziert und mit Vergleichsmessungen mittels gängiger Labormethoden beurteilt. Insbesondere für:
- Mikroverunreinigungen im Wasser
- Russpartikel in Gasen
>Meilenstein 1
4 Die Systemgrenzen sind beschrieben und alle Aufwendungen für eine Realisierung eines serienreifen Produkts sind erfasst und alle notwendigen Unterlagen für den Go/NoGo Entscheid sind fertiggestellt.
5 Redaktion eines Schlussberichtes mit Darstellung der Ergebnisse aus 1 bis 4.
6 Bereitstellung von Textbausteinen und Illustrationen für die Erstellung eines Publikums-Factsheets.
7 Präsentation der Ergebnisse beim BAFU mit entsprechender Power-Point Darstellung.