Reduktion der Unsicherheiten bei der Eingabe und Wahl von Modellparametern der sechs zur Auswahl stehenden Modellen.
Erhöhung der (Zeit-)Effizienz zur Berechnung der Exposition mit verschiedenen Modellen und für verschiedene Expositionssituationen.
Abschätzung von zuverlässigen und einheitlichen Expositionswerten für eine grosse Vielfalt an Expositionssituationen.
Berechnung von Expositionsszenarien, z.B. für den Stoffsicherheitsbericht (CSR) oder für das Zulassungsverfahren von besonders besorgniserregenden Stoffen (SVHCs).