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Forschungsstelle
ARE
Projektnummer
16069AFV
Projekttitel
Vélo commune(e)_(Projekt aus KOMO)

Texte zu diesem Projekt

 DeutschFranzösischItalienischEnglisch
Schlüsselwörter
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Kurzbeschreibung
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Projektziele
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Umsetzung und Anwendungen
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Erfasste Texte


KategorieText
Schlüsselwörter
(Deutsch)

Vélo commune(e)

Mobilitätsakademie, Bern

Kurzbeschreibung
(Deutsch)

Die Mobilitätsakademie AG (MOAK) hat sich in den letzten 5 Jahren zum Kompetenzzentrum für kollaborative Mobilität in der Schweiz entwickelt.

Mit dem Projekt carvelo2go hat die MOAK Erfahrungen mit eCargo-Bike Sharing in grösseren Städten gesammelt. Aufbauend auf diesen Erfahrungen plant die MOAK, in Zusammenarbeit mit dem SGV ein Bikesharing-Konzept zu entwickeln, dass auch Gemeinden und lokale KMU's anspricht

Der SGV vertritt die gemeinsamen Positionen der Gemeinden und ist anerkannter Partner des Bundes. Er hat im 2012 ein Positionspapier zur schweizerischen Verkehrspolitik mit fünf Strategien und zehn Thesen aus Sicht der Gemeinden veröffentlicht. Darin will sich der SGV in Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen insbesondere dafür einsetzen, dass innovative Bestrebungen in Gemeinden von Bund und Kantonen verstärkt gefördert werden. Velo commun(e) ist hierfür prädestiniert.

Projektziele
(Deutsch)

Das Projekt verfolgt 3 Hauptziele:

1. Entwicklung eines eCargo-Bike Sharing-Konzeptes für Gemeinden

Das Konzept baut auf elektrischen Lastenrädern auf, die an einem zentralen Ort in der Gemeinde oder bei einem Unternehmen stationiert sind und von ganz unterschiedlichen
Gruppen genutzt werden: Gemeindeverwaltung, KMU's, Privatpersonen sowie Sport-, Kulturund
Jugendvereinen.

2. Markterprobung mit Pioniergemeinden

Das Konzept wird während der Projektdauer getestet und optimiert. Dabei sollen insgesamt 20 Gemeinden erreicht werden. Weitere interessierte Gemeinden können das Angebot
laufend adoptieren und betreiben.

3. Geschäftsmodellentwicklung und nationaler Rollout

Auf Basis der Erfahrungen mit den Pioniergemeinden wird ein Geschäftsmodell für einen schweizweiten Betrieb entwickelt. Über den SGV und weitere Stellen wie beispielsweise das
Energiestadt-Label wird das Angebot breit kommuniziert

Umsetzung und Anwendungen
(Deutsch)
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