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Forschungsstelle
BFE
Projektnummer
SI/501397
Projekttitel
ReSoTech – Reduktion der Marktpreise solarthernnischer Anlagen durch neue technologische Ansätze
Projekttitel Englisch
ReSoTech – Réduction of Market Prices of Solar Thermal Systems due to New Technological Approaches

Texte zu diesem Projekt

 DeutschFranzösischItalienischEnglisch
Schlüsselwörter
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Kurzbeschreibung
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Publikationen / Ergebnisse
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Schlussbericht
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Erfasste Texte


KategorieText
Schlüsselwörter
(Englisch)
Solar thermal, cost réduction, new components, standard Systems, reliability
Kurzbeschreibung
(Deutsch)
Die technischen Kostenreduktionspotenziale solarthermischer Anlagen werden durch die Erhebung und Analyse von Felddaten ermittelt. Relevante Reduktionspotenziale für Systemkomponenten sollen durch Erforschung und Einsatz neuer Technologien und Materialien genutzt werden. Es werden Systemkonzepte mit reduzierten Kosten entworfen, welche die neuen Komponenten nutzen und bei Installation und im Betrieb eine minimale Fehleranfälligkeit haben.
Kurzbeschreibung
(Englisch)
The Potentials of cost réduction of solar thermal Systems will be derived with cost data that will be gathered from field installations. The use of new technologies and materials for the exploitation of relevant potentials for cost réduction will be assessed. System concepts with reduced costs will be designed, which will contain newiy developed components and which will have a high degree of faultlessness during installation and opération.
Publikationen / Ergebnisse
(Deutsch)
Basierend auf den Ergebnissen des Projekts „ReSoTech Phase 1“ werden im Projekt „ReSoTech Phase 2“ Kostenreduktionen solarthermischer Systeme und ihrer Einzelkomponenten durch die Entwicklung und Prüfung neuer Technologien und Materialien umgesetzt. Im Projekt werden Systemkonzepte mit reduzierten Kosten entworfen, welche die neuen Komponenten nutzen und gleichzeitig die Fehleranfälligkeit bei Installation und im Betrieb reduzieren. Durch die Teilnahme am IEA SHC Task 54 wird ein internationaler Austausch mit der Branche erreicht. Folgende Ziele sollen mit dem Projekt „ReSoTech Phase 2“ erreicht werden:

1) Umsetzung der in Phase 1 identifizierten Forschungs- und Entwicklungsvorhaben für neue Systemkomponenten mit dem Fokus auf reduzierte Systemkosten.

2) Demonstration eines Gesamtsystems, bei dem die unter Punkt 1 erfolgreich entwickelten Komponenten eingesetzt und ihre Tauglichkeit gezeigt und
überprüft wird.

3) Inhaltlicher Austausch über Strategien zur Kostenreduktion und Verbreitung der Projektergebnisse mittels Teilnahme und Mitarbeit am SHC-Task 54 der         Internationalen Energieagentur IEA. Die erwähnten Forschungs- und Entwicklungsarbeiten, welche zu verringerten Systemkosten führen, werden in               Zusammenarbeit mit Schweizer Herstellern und Installateuren konzipiert und entwickelt.
Schlussbericht
(Deutsch)

Mit Teil 1 des Projekts „ReSoTech“ wurden aktuelle Endkundenpreise für Solarthermieanlagen erhoben und Strategien für eine Reduktion der Kosten dieser Anlagen untersucht. Der Einfluss verschiedener technischer Massnahmen auf die Investitionskosten und die Kosten während der Nutzungsdauer wurden beispielhaft für eine Referenzanlage zur solarthermischen Warmwasserbereitung in einem bestehenden Mehrfamilienhaus (MFH) quantifiziert.
In ReSoTech Teil 2 wurde durch die Entwicklung und Prüfung neuer Technologien und Materialien Wege aufgezeig, wie die Kosten von Solarwärmeanlagen und ihrer Einzelkomponenten reduziert werden können. Es wurde ein Systemkonzept mit reduzierten Kosten entworfen, welches die neuen Komponenten nutzt und die Fehleranfälligkeit bei Installation und im Betrieb reduzieren soll.

Zugehörige Dokumente
Schlussbericht
(Englisch)
Several technical measures for cost savings in solar thermal systems were analysed and, where possible, implemented and tested with prototypes. The results show that these measures are feasible in principle. For example, the use of plastic piping systems, commonly used for heating and sanitary installations, is possible if the solar installations have overheating protection and if products made of thermally robust polymers are used. Although the newly designed heat storage tank made of fibre-reinforced plastics can probably not be produced at lower costs than conventional storage tanks, it will show cost advantages during installation. An overheating protection mechanism inside the collectors can limit the temperature in the whole system. The functionality of two such mechanisms could be demonstrated. Both mechanisms are close to a possible market implementation. An overheating protection for the components of the solar circuit can be achieved with automatically drainable (“drain back”) systems. By using the well-known, but not yet widespread, drain back technology, several measures to reduce costs can be implemented together.
Schlussbericht
(Französisch)
Des mesures techniques visant à réduire les coûts des systèmes solaires thermiques ont été analysées et, autant que possible, mises en oeuvre et testées à l'aide de prototypes. Les travaux montrent que les mesures de réduction des coûts peuvent en principe être mises en oeuvre. Par exemple, l'utilisation de systèmes de tuyauterie en plastique, couramment employés pour les chauffages et les installations sanitaires, est envisageable si les installations solaires sont dotées d'une protection contre la surchauffe et si des produits en plastique thermiquement robuste sont utilisés. Bien que le nouvel accumulateur de chaleur en plastique renforcé aux fibres de verre ne pourra probablement pas être produit à un coût inférieur à celui des accumulateurs classiques, il présentera toutefois des avantages en termes de coûts lors de son installation. Une protection contre la surchauffe à l'intérieur des capteurs solaires thermiques peut limiter la température dans l'ensemble du système. Deux mécanismes de ce type ont été conçus et leur fonctionnalité a pu être démontrée. Les deux mécanismes sont prometteurs en vue d’une future mise en oeuvre commerciale. Une protection contre la surchauffe des autres composants du circuit solaire peut être obtenue avec des systèmes d’autovidange («drain back»). Bien que connue, cette technologie est encore peu répandue. En l’utilisant, plusieurs mesures visant à réduire les coûts peuvent être mises en oeuvre conjointement.