In einer ersten Phase wurden Sojaproben aus verschiedenen Ländern weltweit gesammelt, wobei der Fokus auf den hauptsächlichen Produktionsregionen, aber auch auf potenziellen künftigen Produktionsregionen lag.
In einer zweiten Phase wurde basierend auf den lsotopverhältnissen von H, C, N, O und S eine Analysemethode entwickelt, um
1. europäisches von nicht-europäischem Soja und
2. Donau Soja (DS) von nicht-DS unterscheiden zu können.
Die Analyse der Proben wurde mittels Massenspektrometrie durchgeführt.
Um die Robustheit der Datenbank zu verbessern, wird das Projekt bis März 2016 (ohne weitere Beteiligung des BLW) weitergeführt.