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Forschungsstelle
BAG
Projektnummer
15.021056
Projekttitel
Studie zur Evaluation einer optimalen Teststrategie auf die wichtigsten STI bei symptomfreien Personen

Texte zu diesem Projekt

 DeutschFranzösischItalienischEnglisch
Schlüsselwörter
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Kurzbeschreibung
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Projektziele
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Weiteres Vorgehen
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Publikationen / Ergebnisse
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Erfasste Texte


KategorieText
Schlüsselwörter
(Deutsch)
  • HIV&STI
  • Teststrategie
  • Kosten/Nutzen-Verhältnis
  • Franchise
  • Obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP)
Schlüsselwörter
(Französisch)
  • VIH&IST
  • Stratégie de dépistage
  • Rapport coût/bénéfice
  • Franchise
  • Assurance obligatoire des soins (AOS)
Kurzbeschreibung
(Deutsch)

Studie zur Evaluation einer optimalen Teststrategie auf die wichtigsten sexuell übertragbaren Erkrankungen bei symptomfreien Personen.

Das Projekt untersucht die Prävalenz und die Inzidenz von STI bei asympfomatischen Personen; dabei wird der Fokus auf Personen mit hohem Ansteckungsrisiko gerichtet: Männer, die Sex mit Männern haben (MSM), Sexarbeiterinnen. Insbesondere soll die Frage beurteilt werden, ob eine Befreiung der Testkosten von der Franchise der obligatorischen Krankenversicherung aus Sicht der öffentlichen Gesundheit zu begrüssen wäre. Die Personen werden über bestehende Teststrukturen rekrutiert. Ihnen werden günstige Testpakete angeboten.

Projektziele
(Deutsch)
Die vom BAG unterstützte Studie liefert die Elemente einer optimalen Strategie zur Testung von STI.
Weiteres Vorgehen
(Deutsch)

Anfragen zum weiteren Vorgehen sind an den Projektverantwortlichen zu richten:
Enggist Stefan, Wiss. Mitarbeiter
BAG, Abteilung Übertragbare Krankheiten
Sektion Prävention und Promotion
Tel. +41 (0)58 46 34152
Fax +41 (0)58 46 38795
Email: stefan.enggist@bag.admin.ch

Publikationen / Ergebnisse
(Deutsch)
Die Projektergebnisse liegen noch nicht als Publikation vor. Ein Abschlussbericht vom 20.07.2018 liegt vor. Er kommt zum Schluss, dass eine Franchisen-Befreiung für das Testen auf STI – zumindest für die genannten Personengruppen MSM und Sexarbeiterinnen, so rasch wie möglich einzuführen sei.

Prof. Dr. med. Pietro Vernazza, Dr. med. Axel Jeremias Schmidt, Manuela Rasi, MScN,
Kantonsspital St. Gallen
Departement Innere Medizin, Infektiologie / Spitalhygiene