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Unité de recherche
ARE
Numéro de projet
15048AFD
Titre du projet
Bauen ausserhalb Bauzonen, Fehlanreize

Textes relatifs à ce projet

 AllemandFrançaisItalienAnglais
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Description succincte
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Mise en oeuvre et application
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CatégorieTexte
Mots-clé
(Allemand)

Bauen ausserhalb Bauzonen, Fehlanreize

Institut für Wirtschaftsstudien Basel AG, Basel

 
 
Description succincte
(Allemand)
Die Trennung von Baugebiet und Nichtbaugebiet ist einer der fundamentalen Grundsätze der Raumplanung in der Schweiz. Damit wird das Ziel verfolgt, für die Landwirtschaft tiefe Bodenpreise zu sichern und zu einer kostendeckenden landwirtschaftlichen Produktion beizutragen. Ausserhalb der Bauzonen darf grundsätzlich nicht gebaut werden. ln welchen Fällen und unter welchen Voraussetzungen ausserhalb der Bauzonen ausnahmsweise dennoch gebaut werden darf, legt das schweizerische Raumplanungsgesetz fest. Auf Grund der tieferen Bodenpreise und anderer Unterschiede der beiden Bodenmärkte kann es attraktiv sein, im Nicht-Baugebiet eine bauliche Nutzung einrichten oder erweitern zu können. Für Besitzer von Land ausserhalb des Baugebiets besteht somit ein Anreiz, sich möglichst weit gehende Nutzungen ausserhalb des Baugebiets bewilligen zu lassen.
Objectifs du projet
(Allemand)
Übersicht über die Fehlanreize, welche die Trennung von Baugebiet und Nicht-Baugebiet unterlaufen, sowie konkrete Beispiele zu den relevanten Fehlanreizen.
Résumé des résultats (Abstract)
(Allemand)
Die Trennung von Baugebiet und Nichtbaugebiet ist einer der fundamentalen Grundsätze der Raumplanung in der Schweiz. Damit wird das Ziel verfolgt, für die Landwirtschaft tiefe Bodenpreise zu sichern und zu einer kostendeckenden landwirtschaftlichen Produktion beizutragen. Ausserhalb der Bauzonen darf grundsätzlich nicht gebaut werden. ln welchen Fällen und unter welchen Voraussetzungen ausserhalb der Bauzonen ausnahmsweise dennoch gebaut werden darf, legt das schweizerische Raumplanungsgesetz fest. Der Bodenpreisunterschied aufgrund der Trennung von Baugebiet und Nichtbaugebiet, der – wie erwähnt - aufgrund der raumplanerischen Gesetzgebung beabsichtigt ist, stellt für diese Entwicklung einen ersten zentralen Treiber dar. Die vorliegende Studie liefert eine Übersicht über weitere, nicht beabsichtigte ökonomische Anreize und somit zu potentiellen oder bestehenden Fehlanreizen beim Bauen ausserhalb der Bauzonen. Es geht in erste Linie um Fehlanreize, die aufgrund gesetzlicher Grundlagen, bestehender Handlungsspielräume oder auch von Vollzugsproblemen die strikte Trennung von Baugebiet und Nichtbaugebiet unterwandern. Damit tragen sie dazu bei, bauliche Bodennutzungen in die Nichtbauzone zu verlagern.
Mise en oeuvre et application
(Allemand)
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