Literaturstudie und Bestandsaufnahme zu Hilfe in Krisen und sekundäre Suizidprävention

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Forschungsstelle

BAG

Projektnummer

14.010392

Projekttitel

Literaturstudie und Bestandsaufnahme zu Hilfe in Krisen und sekundäre Suizidprävention

Texte zu diesem Projekt

	Deutsch	Französisch	Italienisch	Englisch
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Schlüsselwörter (Deutsch)	Suizidprävention, Aktionsplan, Sekundäre Suizidprävention, Hilfe in Krisen, Suizid
Kurzbeschreibung (Deutsch)	Im Zusammenhang mit der Motion Ingold (11.3973) ,,Suizidprävention. Handlungsspielraum wirkungsvoller nutzen", wurden fünf Arbeitspakete definiert: 1) Hilfe in Krisen und sekundäre Suizidprävention in der Versorgung, 2) Suizidprävention durch Gesundheitsförderung und Prävention psychischer Krankheiten, 3) Suizidprävention durch Einschränkungen des Zugangs zu den Mitteln, 4) Prävention/Intervention Vereinsamung und 5) Monitoring und Forschung. Ziel dieses Mandats ist es, die Grundlagen für die Formulierung von Massnahmen für den im Paket 1 behandelten Themenbereich (Hilfe in Krisen und Suizidprävention in der Versorgung) zusammenzutragen. Dazu werden die vorhandenen Strukturen (Teilpaket a) sowie die aktuelle Praxis (Teilpakete b und c) abgebildet und eine Analyse zum Bedarf in den drei Teilpaketen vorgenommen sowie Empfehlungen formuliert.

Kategorie

Text

Schlüsselwörter
(Deutsch)

Suizidprävention, Aktionsplan, Sekundäre Suizidprävention, Hilfe in Krisen, Suizid

Kurzbeschreibung
(Deutsch)

Im Zusammenhang mit der Motion Ingold (11.3973) ,,Suizidprävention. Handlungsspielraum wirkungsvoller nutzen", wurden fünf Arbeitspakete definiert: 1) Hilfe in Krisen und sekundäre Suizidprävention in der Versorgung, 2) Suizidprävention durch Gesundheitsförderung und Prävention psychischer Krankheiten, 3) Suizidprävention durch Einschränkungen des Zugangs zu den Mitteln, 4) Prävention/Intervention Vereinsamung und 5) Monitoring und Forschung. Ziel dieses Mandats ist es, die Grundlagen für die Formulierung von Massnahmen für den im Paket 1 behandelten Themenbereich (Hilfe in Krisen und Suizidprävention in der Versorgung) zusammenzutragen. Dazu werden die vorhandenen Strukturen (Teilpaket a) sowie die aktuelle Praxis (Teilpakete b und c) abgebildet und eine Analyse zum Bedarf in den drei Teilpaketen vorgenommen sowie Empfehlungen formuliert.