ServicenavigationHauptnavigationTrailKarteikarten


Forschungsstelle
ARE
Projektnummer
12024
Projekttitel
Studie Auswirkungen der Westumfahrung ZH und der A4 durch das Knonauer Amt

Texte zu diesem Projekt

 DeutschFranzösischItalienischEnglisch
Schlüsselwörter
Anzeigen
-
-
-
Kurzbeschreibung
Anzeigen
-
-
-
Projektziele
Anzeigen
-
-
-
Abstract
Anzeigen
-
-
-
Umsetzung und Anwendungen
Anzeigen
-
-
-

Erfasste Texte


KategorieText
Schlüsselwörter
(Deutsch)
Studie Auswirkungen der Westumfahrung ZH und der A4 durch das Knonauer Amt

BHP Hanser und Partner AG, Zürich
Kurzbeschreibung
(Deutsch)
Mit der Eröffnung der Westumfahrung von Zürich und der A4 durch das Knonauer Amt im Jahr 2009 wurden Lücken im Autobahnnetz geschlossen, wovon für den Grossraum Zürich wesentliche Veränderungen im Verkehrsgeschehen erwartet werden durften. Wie die im Auftrag der Kantone Zürich und Aargau sowie der Stadt Zürich im Vor- und Nachgang zur Inbetriebnahme dieser Bauwerke durchgeführte Erhebungen gezeigt haben, sind diese auch eingetreten. Der entsprechende Schlussbericht „Wirkungskontrolle Westumfahrung und A4 Knonauer Amt“ wurde im Jahr 2011 abgeschlossen und publiziert. Wie aus dem Titel ersichtlich ist, hatten die Untersuchungen vor allem die direkten Auswirkungen auf die Strasse zum Gegenstand. Nicht oder zumindest nicht eingehend untersucht wurden andere mit der Eröffnung grosser Verkehrsinfrastrukturprojekte interessierende Aspekte wie die Auswirkungen auf den Raum, die Umwelt, die Verkehrssicherheit sowie auf den öffentlichen und auf den Langsamverkehr. Mit dem vorliegenden Auftrag soll diese Lücke geschlossen werden. Grundlage für das Vorgehen bildet die im Rahmen des Projekts „Räumliche Auswirkungen von Verkehrsinfrastrukturen“ entwickelte Methodologie. Das vorliegende Projekt soll auch dazu dienen, diese Methodologie zu reflektieren und die bisher gewonnen materiellen Erkenntnisse zu ergänzen.
Projektziele
(Deutsch)
Mit der Eröffnung der Westumfahrung von Zürich und der A4 durch das Knonauer Amt im Jahr 2009 wurden Lücken im Autobahnnetz geschlossen, wovon für den Grossraum Zürich wesentliche Veränderungen im Verkehrsgeschehen erwartet werden durften. Wie die im Auftrag der Kantone Zürich und Aargau sowie der Stadt Zürich im Vor- und Nachgang zur Inbetriebnahme dieser Bauwerke durchgeführte Erhebungen gezeigt haben, sind diese auch eingetreten. Der entsprechende Schlussbericht „Wirkungskontrolle Westumfahrung und A4 Knonauer Amt“ wurde im Jahr 2011 abgeschlossen und publiziert. Wie aus dem Titel ersichtlich ist, hatten die Untersuchungen vor allem die direkten Auswirkungen auf die Strasse zum Gegenstand. Nicht oder zumindest nicht eingehend untersucht wurden andere mit der Eröffnung grosser Verkehrsinfrastrukturprojekte interessierende Aspekte wie die Auswirkungen auf den Raum, die Umwelt, die Verkehrssicherheit sowie auf den öffentlichen und auf den Langsamverkehr. Mit dem vorliegenden Auftrag soll diese Lücke geschlossen werden. Grundlage für das Vorgehen bildet die im Rahmen des Projekts „Räumliche Auswirkungen von Verkehrsinfrastrukturen“ entwickelte Methodologie. Das vorliegende Projekt soll auch dazu dienen, diese Methodologie zu reflektieren und die bisher gewonnen materiellen Erkenntnisse zu ergänzen.
Abstract
(Deutsch)

In einer Serie von Projekten untersuchte das Bundesamt für Raumentwicklung (ARE) in den vergangenen ca. 10 Jahren in Zusammenarbeit mit weiteren Bundesämtern die räumlichen Wirkungen von Verkehrsinfrastrukturen anhand eines eigens dafür entwickelten Analysekonzeptes (Wirkungsmodell „Tripod“, vgl. unten). Die hier vorliegende sechste Fallstudie ist den verkehrlichen und räumlichen Auswirkungen der oben beschriebenen Westumfahrung von Zürich und der A4 durch das Knonaueramt (Kurzbezeichnung: Westumfahrung/ A4) gewidmet. Im Zentrum standen die folgenden Fragen: 

Welche verkehrlichen und räumlichen Wirkungen wurden durch die Westumfahrung/A4 ausgelöst?

Welche Rolle spielten dabei gebietsspezifische Potenziale und allgemeine Entwicklungsvoraus-setzungen?

Welchen Einfluss hatten die verschiedenen involvierten bzw. betroffenen Akteure (z.B. Planungsbehörden, Immobilienbranche)?

Wurden die Ziele, Hoffnungen und Erwartungen an das Projekt erfüllt? - Wieweit sind die angestrebten günstigen Folgeeffekte sowie die befürchteten ungünstigen Effekte eingetreten?

Wieweit sind die angestrebten günstigen Folgeeffekte sowie die befürchteten ungünstigen Effekte eingetreten?

Umsetzung und Anwendungen
(Deutsch)
--