DECOVALEX - DEvelopment of COupled models and their VALidation against Experiments

• Unité de recherche: IFSN
• Numéro de projet: CTR01091
• Titre du projet anglais: DECOVALEX - DEvelopment of COupled models and their VALidation against Experiments

Mots-clé (Allemand)

Modellierung; radioaktive Abfälle; gekoppelte Prozesse; Opalinuston; Bentonit; Barriere

Description succincte (Allemand)

Das Projekt DECOVALEX ist eine internationale Forschungskooperation, die von der KTH in Stockholm koordiniert wird. Sie soll das Verständnis für gekoppelte thermische, hydraulische, mechanische und chemische Prozesse (THMC) in geologischen Systemen vertiefen und die Fähigkeit zur numerischen Modellierung dieser Prozesse verbessern. DECOVALEX ist eine Abkürzung für “DEvelopment of COupled models and their VALidation against EXperiments in nuclear waste isolation”. Das Projekt begann auf Anregung der schwedischen Aufsichtsbehörde 1992 mit der Phase I. Es hat seitdem entscheidend dazu beigetragen, Programme zur numerischen Modellierung gekoppelter Prozesse zu entwickeln und zu verbessern.

Objectifs du projet (Allemand)

Von den voraussichtlich sieben Tasks wird das ENSI den Task zum FE-Experiment: Modelling THM processes at the Full-scale Emplacement (FE) heater experiment leiten. Als Basis dient das Full Scale Heater Experiment (FE) im Felslabor Mont Terri.